Ein neuer Rock für Johannes
Datum: 04.12.2021,
Kategorien:
Transen
... goldenes, inzwischen nasses Dreieck ganz dicht vor seinen Augen erblickte. Lustvoll zog er ihren weiblichen Duft in seine Nase. Sie stellte einen Fuß auf den Hocker, auf dem sie bis eben gesessen hatten, und drückte sein Gesicht in ihre sich öffnenden, nassen und geschwollenen Schamlippen. Vielfach geübt wusste er genau, was er jetzt zu tun hatte und schob seine Nase zwischen ihre feuchte Spalte, streckte seine Zunge heraus und begann ihren Kitzler sachte zu umkreisen. Gleichzeitig schob er eine Hand zwischen ihre Schenkel. Eine Fingerspitze ertastete ihre dunkle Rosette und streichelte sie. Mit jedem Mal, bei dem er mit seiner Fingerspitze über die Öffnung fuhr, drückte er etwas fester darauf und sank etwas tiefer in sie ein. Das Spiel trieb sie an, und es dauerte nicht lange, bis sie nicht mehr passiv bleiben konnte. Wieder presste sie ihren Hintern heraus, nur um ihn dann wieder lustvoll zusammenzuziehen und seinen reizvollen Finger damit in sich aufzunehmen. Vergraben unter dem Zelt ihres Kleids vernahm er trotzdem ein leichtes Stöhnen. Als er tief in ihr saß und spürte, wie sich die weiche Umklammerung ihres Schließmuskels um seinen Finger schloss, schob er den Daumen der selben Hand mit einem kräftigen Stoß tief in ihre golden Mitte und besetzte ihre beiden Öffnungen. Wieder vernahm er ein leises, lustvolles Stöhnen. Mit dem Rücken seines Daumens rieb er dann sachte die weiche, etwas schwammige Stelle an der Vorderwand ihres Lustkanals, während er den Finger in ihrem ...
... Hintern sachte ein wenig hin und her schob. Ihre dicken Schamlippen trieften und schwollen an, und er begann, zärtlich mit seiner Zungenspitze ihren geschwollenen Kitzler, der aus seiner kleinen Haube hervorgetreten war, zu umkreisen. Er wusste, wie sie es liebte, wenn er sie so bediente, und er war glücklich, ihr dieses Wohlempfinden bereiten zu dürfen. In voller Hingabe tanzte seine Zunge um ihren Lustpunkt, während seine Hand in ihrer warmen Tiefe wirkte. Er verlor jedes Zeitgefühl und wäre glücklich gewesen, für immer so zu verweilen. Irgendwann spürte er, wie ihre Schenkel anfingen zu beben. Dann presste sie seinen Kopf noch fest in ihre feuchte Tiefe, und obwohl ihre massiven Schenkel seine Ohren bedeckten, vernahm er ein weiteres Stöhnen, das aus der Tiefe ihrer Seele zu kommen schien.
Langsam kam ihr Atem wieder zur Ruhe. Sie hob ihr Kleid, und über ihre ausladenden Brüste hinweg auf ihn herabblickend schaute sie in sein strahlendes, von ihrer Nässe leuchtendes Gesicht und lächelte ihn liebevoll an. Sie beugte sich etwas zu ihm herab, nahm sein Gesicht in ihre Hände, zog ihn zu sich empor. Mit ihrer Zunge fuhr sie über sein Gesicht und genoss ihren eigenen guten Geschmack, um dann damit tief in seinen Mund einzudringen und von ihm Besitz zu ergreifen. Als er fast daran zu ersticken drohte, löste sie den Kuss, schenkte ihm ein strahlendes Lächeln und sagte:
„Johannes, Du warst wieder einmal wunderbar, wie Du Dich ohne zu zögern mir hingegeben hast. Aber, eine gute ...