Ein neuer Rock für Johannes - Sexgeschichten

Ein neuer Rock für Johannes

... Tat soll belohnt werden, und jetzt bist Du dran."

Sie beugte sich etwas vor, wobei er im Spiegel einen tiefen Blick in ihr erregendes Dekolletee erhaschte, legte ihre Hände an die Außenseiten seiner Knie und schob dann den recht engen Rock hoch, bis sein Hintern und sein Schwanz unbedeckt waren und der Rock nur noch wie ein Gürtel um seine Taille lag. Sie legte ihre Finger um seinen Schwanz, sodass seine Eichel in ihrer Hand lag. Dann legte sie ihren Daumen darauf und formte eine kleine Höhle. Sachte schob sie ihre Hand hin und her, und es dauerte nicht lange, bis sein Schwanz die enge Höhle ihrer Hand ausfüllte und er lustvoll begann, in sie hineinzustoßen. Sie lächelte, als sie sah, wie schnell er auf ihre Anregung reagierte, legte ihre zweite Hand auf seinen Hintern und gab damit seinen gieriger werdenden Stößen Nachdruck. Gleichzeitig fuhr sie mit einem Finger zwischen seine Pobacken, umkreiste seine Rosette und begann nun ihrerseits an seinem Hintereingang Einlass zu fordern. Nur zu willig kam Johannes ihrer Forderung nach und schob sich lustvoll und gierig auf den Eindringling.

„Ja, Johannes", flüsterte sie in sein Ohr während sie seine Ohrmuschel mit ihrer Zungenspitze abtastete. „Mach weiter so. Ich finde es köstlich, wie Du auf der einen Seite versuchst, meine Hand zu ficken und dabei gleichzeitig Dich selbst auf meinem Finger fickst. Das macht mich so wild, ich könnte Dich grade noch einmal vernaschen!"

Johannes hatte die Augen geschlossen. Er gab sich ...

... ganz ihrer Führung hin, und es dauerte nicht lang, bis sie die ersten Ansätze von orgastischen Kontraktionen an ihrem Fingern in seinem Arsch spürte.

„Schau mich an im Spiegel", zischte sie in sein Ohr. „Wenn ich Dich zum Erguss bringe, sollst Du genau in dem Moment sehen, wie meine stechenden Augen in Deine blicken und Dein tiefstes Inneres penetrieren. Dann bis du ganz in meiner Hand.!"

Johannes riss seine Augen auf. Seine Lenden begannen zu zucken und er spürte den dringenden Schwall seiner Lust. Er gab sich ihrem stechenden Blick hin und schmolz in ihrer Hand. Aber plötzlich, als er seinen Erguss schon nicht mehr zurückhalten konnte, wurde ihm da im Spiegel ein weiteres starrendes Augenpaar gewahr. Tiefster Scham wallte in ihm auf. Die Verkäuferin hatte den Kabinenvorhang etwas zur Seite geschoben und starrte fasziniert auf das Geschehen. Aber er konnte nur noch die Augen schließen und sich in Frau Winters Hand ergießen.

Als er wieder aufschaute und in den Spiegel blickte, war das zweite Augenpaar verschwunden.

„Prächtig, Johannes", flüsterte Frau Winter. „Es macht mich so geil wenn ich Deine orgastischen Spasmen an meinem Finger in Deinem Arsch spüre!"

Sacht zog sie ihn aus seinem Hintern.

„Und nun schau Dir das Ergebnis an und tu, was Du tun sollst."

Sie hielt ihre mit seinem Sperma bedecke Handfläche vor sein Gesicht. Johannes streckte seine Zunge heraus und leckte sie ab.

„Du bist so ein lieber Junge", sagte sie und schob den um seine Taille ...