Der Porno und seine Folgen
Datum: 27.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... meinem Stuhl knien.
Auch wenn ich sauer war, verhungern sollte er nicht und schließlich waren wir ja auch immer noch verheiratet.
Als ich vor ihm saß und ihm gerade eine Stück Brot geben wollte, klingelte mein Handy, es war Susan.
"Na, mein Schatz, hattest du eine gute Nacht und hat dir dein Schwuler Ehemann noch Probleme gemacht".
"Nein ich habe ihn gleich zu Hause in unserem Spielzimmer festgemacht und habe beim Duschen an dich gedacht".
"Karin sowas wie bei dir ist mir noch nie passiert, als ich dich in dem Cat habe stehen sehen, mit deiner Traumfigur musste ich dich haben um jeden Preis, ich war vom ersten Augenblick an verliebt in dich. Wir müssen uns unbedingt wiedersehen".
"Wenn du es möchtest, gerne, dein Abschiedskuss brennt immer noch auf meinen Lippen".
Ich kniete immer noch vor Karin und bekam das ganze Telefonat mit, in dem Anzug konnte sie nur meine Tränen nicht sehen die ich nicht halten konnte, wie sollte ich um sie kämpfen, sie gab mir ja nicht die Spur einer Chance.
"Heute habt ihr auf, was ist denn Morgen Susan".
"Morgen am Sonntag ist nie viel los, das kann er mal alleine schaffen".
Ich gab ihr unsere Adresse und sie fragte, "kann ich nach Feierabend noch kommen, bestimmt schlafe ich besser, wenn ich dich im Arm habe".
"Ruf vorher an, ich bleibe wach".
"Herrin Karin, wenn du doch sowieso wach bleiben willst, könnten wir doch einmal reden".
"Sicher, ich mache dich um 20 Uhr oben fest und du kannst reden, solange du ...
... willst, ich brauche mir dann nur deine Lügengeschichten nicht anhören".
"Ich lüge und du wirst lesbisch".
Ich weiß nicht wie viele Ohrfeigen ich ihm gegeben hatte, hörte aber erst auf als er jammernd am Boden lag.
"Du schwule Sau willst mich kritisieren, ich schwöre dir, du wirst noch einen Streifen mitmachen, verlass dich drauf".
Ich brauchte etwas bis ich mich abregte und mich über mich wunderte, so ein Verhalten hatte ich früher nie, wir spielten, aber dass ich so ausgerastet war, ich konnte mich nicht erinnern.
Ich war in einem Gefühlschaos, Klaus hatte anscheinend eine Schwule Ader, ich fühlte mich zu einer Frau hingezogen, es war alles neu und ich wusste nicht, wie ich es händeln sollte.
Von Klaus kam aber den ganzen Tag kein Ton mehr, ich gab ihm sein Essen, half ihm auf der Toilette, losmachen tat ich nicht und brachte ihn um 20 Uhr in das Spielzimmer und schnallte ihn auf der Liege fest. Alles geschah, ohne ein Wort zu wechseln.
An der Türe drehte ich mich aber noch einmal um, war alles richtig was ich tat, im Moment wusste ich es nicht, ich wollte auch nicht darüber nachdenken, mir ging sowieso zu viel im Kopf herum.
Ich ging dann aber nach unten und überlegte, soll ich meinen Cat anhalten den ich anhatte oder ausziehen, aber ich fühlte mich wohl darin und hielt ihn an, schaute fern und dachte noch einmal über meine Ehe und den Betrug von Klaus an mir nach.
Aber was machte ich, verwarf den Gedanken aber und freute mich auf Susan.
Es ...