Mit dem ersten Schritt...00
Datum: 15.12.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... dass ich dabei nur ins Stottern käme und meine perversen Gedanken klar erkennbar sein würden). Ich hatte schon mehrmals das Telefon in der Hand, konnte mich dann aber immer nicht dazu aufraffen, den Anruf-Knopf zu drücken.
Letztendlich hatte ich mir umsonst Gedanken gemacht, denn es war meine Mutter, die mich anrief. Es war am Dienstag Abend und als mein Handy brummte, konnte ich es kaum glauben, als ich auf dem Display „Mama" las. Mein Herz begann zu rasen und meine Hände an zu schwitzen, wie es wohl bei einem pubertierenden Teenager der Fall ist, wenn ihn auf einmal seine heimliche Liebe ansprach (Das Bild passte in dieser Situation ja auch irgendwie). Der erste konkrete Gedanke war dann allerdings, dass irgend etwas mit meinem Vater oder Steffi war, welchen Grund sollte sie sonst haben, um mich anzurufen?
Als ich nach mehrmaligem Klingeln endlich abnahm, war meine Überraschung, aber auch meine Unsicherheit sicher auch nur bei den zwei Worten, die ich sagte, gut zu hören: „Hallo, Mama!?"
„Hallo, Benni". Irrte ich mich, oder klang ihre Stimme genauso unsicher wie meine?
„Das ist ja eine Überraschung, Mama! Ist etwas mit Papa oder Steffi?" Ich biss mir sofort auf die Zunge. Wie konnte ich nur so blöd sein, und unterstellen, dass sie mich nicht aus eigenem Antrieb, sondern wegen anderer Gründe anrufen würde. Das war ja ein guter Start meiner geplanten Verführung!
„Wie?...Nein, ich... ich wollte nur mal hören, wie es dir geht. Wir haben ja kaum mehr was von dir ...
... gehört." Das war sogar noch nett ausgedrückt, außer einer kurzen Meldung am Tag nach meinem Auszug, dass ich gut angekommen und mit der Uni alles auf einem guten Weg war, hatte ich mich überhaupt nicht mehr zu Hause gemeldet. Es war mir klar, dass das daher ein ganz normaler Anruf einer besorgten Mutter war, aber trotz des unausgesprochenen Vorwurfs kam die anfängliche Aufregung zurück (und nicht wie es früher wahrscheinlich gewesen, eine meiner bekannten Trotzreaktionen). Es zeigte mir nämlich, dass sie sich Gedanken über mich gemacht hatte und obwohl ich wusste, dass ich viel zu viel darin hineininterpretierte, malte ich mir aus, dass sie vielleicht auch ähnliche Gefühle mir gegenüber hatte, wie ich zu ihr.
„Ja, `tschuldigung, Mama, hatte echt viel zu tun und war auch fast jeden Abend weg."
„Ah, dann hast du wohl auch schon nette Leute kennengelernt?"
„Ja, Mama, Kommilitonen, und du weißt ja, wie das ist, wenn man gemeinsam fremd in einer neuen Umgebung ist und dann noch mit gleichen Interessen, dann ist man gleich Teil einer Gruppe."
So ging der Small Talk noch minutenlang. Ich war erstaunt, wie angenehm das Gespräch war. Keine Spur der Spannung, die noch da war, als ich zu Hause wohnte. Sie zeigte echtes Interesse in meine Aktivitäten und war hörbar erleichtert und vielleicht auch stolz darauf, dass ihr Sohn in der fremden Stadt so gut klar kam. Ich hab sie wahrscheinlich auch überrascht, als ich sie fragte, wie es zu Hause lief und sogar bei Themen nachfragte, ...