Mit dem ersten Schritt...00
Datum: 15.12.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... und fühlte mich, als würde ich im Hotel wohnen. Meistens war ich in meinem Zimmer und vermied es, so gut es eben ging, meiner Mutter über den Weg zu laufen, zumindest, wenn wir dann nur zu zweit gewesen wären.
Sie hat das sicherlich gemerkt, aber ließ sich nicht anmerken, ob sie das verletzte oder nicht. Sie sprach mich auch nie dazu an. Das hätte auch nicht zu ihrem Naturell gepasst. Sie war zwar liebevoll zu Kindern und Ehemann, aber Emotionalität hatte bei ihr nie die Oberhand über die Rationalität. Sie war immer klar strukturiert und hatte alles fest im Griff. Alles Organisatorische wurde von ihr erledigt und sie strahlte eine Ruhe und Abgeklärtheit aus, die ihr einen natürlichen Respekt von ihrem Umfeld einbrachte. Als ich mit meinen Freunden vor Jahren mal darüber philosophiert hatten, mit wessen Müttern oder Schwestern wir gerne mal rumgemacht hätten, war die Meinung zu meiner Mutter von den anderen, dass sie zwar heiß war, bei weitem die schärfste MILF unter den Müttern, aber niemand würde sich auch nur ansatzweise trauen, sich ihr zweideutig zu nähern. Außerdem konnte sich keiner auch nur vorstellen, dass meine Mutter trotz ihrer geilen, erotischen Ausstrahlung an Sex auch nur einen Gedanken verschwendete. Diese Einschätzung meiner Freunde hatte mich nicht überrascht, ich hatte sie ja auch.
Es gab noch einen weiteren Grund bezüglich meiner Mutter dafür, dass ich froh war, von zu Hause wegzukommen: Ich war mir ziemlich unsicher, ob sie wohl wusste oder ...
... zumindest ahnte, dass ihr Sohn weitaus stärkere Gefühle ihr gegenüber hatte, als es sonst in einer Mutter-Sohn-Beziehung normal wäre. Und dieser Gedanke war mir so peinlich und unangenehm, dass er bei mir quasi einen Fluchtreflex auslöste.
Auslöser dieses fast paranoiden Verhaltens von mir war eine Sache, die sich vor etwa einem Jahr zugetragen hatte: Ich war morgens ein wenig früher aufgewacht als sonst und zwar mit so einem harten Ständer, dass es schon fast wehtat. Da ich wie gesagt noch ein wenig Zeit hatte, bevor ich mich zur Schule fertig machen musste, beschloss ich, noch schnell den PC hochzufahren und mich mit Hilfe eines Pornos vom Druck meines Schwanzes zu entlasten. Damit es schnell ging, hatte ich natürlich wieder ein Mutter-Sohn-Video aufgerufen und zwar mit einer Akteurin, die meine Mutter vom Typ her sehr stark ähnelte, Dee Williams.
Dee Williams wurde von ihrem „Sohn" in dem Video gerade auf das Härteste von hinten genommen, und ich wichste meinen Schwanz zu diesem geilen Anblick hingebungsvoll, als meine Mutter, die an dem Tag frei hatte, von unten aus der Küche hochrief: „Benjamin, wo bleibst du denn, es ist schon 10 nach!" Das war seltsamerweise der Auslöser, mein Sperma schoss in diesem Augenblick mit einer solchen Kraft aus meiner Nille, dass ein Placken sogar auf meiner Wange landete. Sie hatte „Benjamin" gesagt, also war es ernst, sie würde also sicherlich gleich persönlich ihren schlafmützigen Sohn aus dem Bett jagen. Um das zu verhindern, rief ich ...