Mit dem ersten Schritt...00
Datum: 15.12.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... herunter: „Bin gleich unten!" und hoffte, dass das trotz meiner Kurzatmigkeit nach dem fulminanten Orgasmus einigermaßen normal klang. Gleichzeitig fuhr ich den PC herunter und wischte mich so gut es ging trocken. Nachdem ich mich schnell angezogen hatte, war ich dann auch in der Küche, bevor meine Mutter die Idee bekommen konnte, nach mir zu schauen. Ich konnte sie kaum anschauen, immer hatte ich Dee Williams bzw. aufgrund der Ähnlichkeit meine Mutter vor Augen, wie sie doggystyle gefickt wurde. So schnappte ich mir nach dem Frühstück schnell meinen Rucksack und radelte zur Schule.
Irgendwann fiel mir im Laufe des Vormittags das ein, was ich in der Hektik vergessen hatte: Normalerweise löschte ich immer den Browserverlauf nach meinen Wichssessions, da meine Mutter meinen Computer auch ab und zu nutzte. Vor Jahren, als meine Schwester noch keinen hatte und mein Vater nur seinen Dienst-Laptop, hatten wir die Regelung eingeführt, dass sie meinen mit benutzen konnte, wenn sie ihn mal brauchte. Das kam zwar so gut wie nie vor, sie konnte ihre Sachen ja eigentlich im Büro erledigen, aber trotzdem hatte sie dadurch mein Passwort.
Der Rest des Vormittags verging dann natürlich quälend langsam, und als ich endlich mittags nach Hause kam, begrüßte ich kaum meine Mutter und Schwester, sondern verschwand schnell in meinem Zimmer und fuhr meinen Rechner hoch. Schnell die paar Klicks, um den Verlauf zu löschen und das war's, so dachte ich zumindest. Aber da war nichts zum Löschen! ...
... Verwirrt starrte ich auf den Bildschirm. Ich war mir zu 100 % sicher, dass ich ihn nicht gelöscht hatte. Trotzdem war er weg. Erst konnte ich mir das nicht erklären, aber dann ließ ich die einzig logische Erklärung zu: die einzige, die über Vormittag zu Hause gewesen war, war meine Mutter. Und sie konnte auch an den Computer. Also muss sie den Verlauf gelöscht haben!
Die Implikationen, die diese Entdeckung mit sich brachten, ließen meine Wangen brennen. Sicher sah ich nun aus wie eine Tomate. Wenn sie den Verlauf gelöscht hatte, hatte sie auch die letzte Seite gesehen, die ich aufgerufen hatte. Und sicher war sie neugierig genug, nachzuschauen, was das war. Und damit hatte sie entdeckt, dass sich ihr Sohn keine normalen Pornos zum Wichsen reinzog, sondern Inzest-Videos! Und schlimmer noch, sie kannte nun meine Mutter/Sohn-Phantasien. Ich hoffte nur, dass sie die Ähnlichkeit zwischen ihr und Dee Williams nicht bemerkt hatte, das wäre der Super-GAU, wäre das doch der ultimative Beweis, dass ich davon träumte, meine Mutter zu ficken. Diese Hoffnung hatte ich zwar, wusste aber auch, dass sie eigentlich sehr, sehr klein war, da meine Mutter ja die Gabe hatte, sehr vieles sehr schnell zu durchschauen.
Ich traute mich dann natürlich nicht nach unten, bis dann Steffi hochkam und mir Bescheid gab, dass das Mittagessen fertig war. Ich schlich also notgedrungen in die Küche und schaufelte mir mit gesenktem Kopf mein Essen hinein. Es gab natürlich den einen oder andern Kommentar, ...