Mit dem ersten Schritt...00
Datum: 15.12.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... welche Laus mir wohl wieder über die Leber gelaufen wäre, aber im Großen und Ganzen ließen die beiden mich in Ruhe und insistierten nicht weiter.
Bei meiner Mutter führte ich das darauf zurück, dass sie eben genau wusste, warum meine Laune an diesem Mittag im Gegensatz zu meinem sonstigen Verhalten in letzter Zeit so mies war, fast so wie früher. Ich erwartete auch, dass sie mich bei Gelegenheit zu dem Inzest-Thema ansprechen würde, aber das tat sie zu meiner Überraschung nie, nicht an diesem Tag und auch nicht irgendwann danach.
Ich konnte mir erst keinen Reim darauf machen, aber dann kam ich zum Schluss, dass sie dann doch den Verlauf wohl gelöscht haben musste, ohne vorher auf die Seite zu gehen. War für mich zwar sehr unwahrscheinlich, aber das war das Einzige, was ihre ausbleibende Reaktion erklären würde. Denn hätte sie gewusst, was ich mir da angeschaut hatte und welche Gedanken ich ihr gegenüber hatte, hätte sie das bestimmt angesprochen. Sie war halt der Typ, der immer Klarheit haben wollte.
Aber, wie gesagt, ich entwickelte eine Art Paranoia nach diesem Vorfall: Ich bildete mir ein, dass sich meine Mutter mir gegenüber ein wenig anders verhielt und zwar so subtil, dass niemand anders es bemerkte. Sie lächelte mich viel öfters und intensiver an als früher, strich mir beim Vorbeigehen leicht über den Oberarm, wackelte unmerklich mit ihrem geilen Hintern, wenn nur ich das sehen konnte, beugte sich beim Tisch auf- und abdecken so zu mir, dass ich unweigerlich ...
... einen tiefen Einblick in ihr Dekolleté bekam und in das Tal zwischen ihre dicken Titten blicken konnte. Dieses und noch anderes, ähnliches Verhalten führten mich dazu, doch wieder den Eindruck zu bekommen, dass meine Mutter von meinen Neigungen wusste und sie sich jetzt ein Spielchen mit mir machte, um mich aufzuziehen. Gleichzeitig sagte ich mir aber auch ständig, dass ich mir dass alles bestimmt nur einbildete.
Das Leben zu Hause fühlte sich also in letzter Zeit wie der Vorhof zur Hölle an: Einerseits war ich geil ohne Ende auf meine Mutter, wusste aber gleichzeitig, dass ich keinerlei Chancen hatte, diese Gefühle ausleben zu können. Andererseits suchte ich dabei ständig nach Anzeichen, dass sie vielleicht doch eine Ahnung von meinen perversen Gedanken hatte und interpretierte somit in jede kleinste Geste oder Bemerkung Entsprechendes hinein, obwohl objektiv betrachtet dazu wohl nie Anlass dazu bestanden hatte. Kurz gesagt, ich fühlte mich, als wäre ich dem Wahnsinn nahe. Deswegen zählte ich die Tage, bis ich endlich ausziehen und in der nächsten Großstadt mein Psychologie-Studium beginnen konnte. Mein Vater war zwar nicht begeistert von meiner Studienwahl, er hätte es lieber gehabt, wenn ich Betriebswirtschaft studiert hätte, aber meine Eltern akzeptierten meine Entscheidung schließlich. Und ihr Motto war: wenn man es etwas gern machte, machte man es auch gut und auf den Erfolg kam es für sie am meisten an.
Am Tag des Auszugs versprach ich somit zwar halbherzig, dass ...