-
Club Funtasie
Datum: 15.12.2021, Kategorien: BDSM
... dahintreibt und auf den Wellenberg zustrebt, den ich über mir zusammenschlagen fühlen will. Die Vibrationen erreichen meine Klitoris und ich raune. Ein Schwall Feuchtigkeit badet die Falten, zwischen denen es mir plötzlich so leer vorkommt. Soll ich betteln? Mag er das? Es fällt mir schwer, mich zu konzentrieren und an seine Vorlieben zu erinnern. Ich seufze erregt, als er das Spielzeug durch die Schamlippen gleiten lässt und auf mein zuckendes Loch zusteuert. „Fuck ... Ah. Ja! Bitte ..." Es bleibt mir gar nichts anderes übrig, als unartikuliert zu flehen, damit er mich füllt. Womit auch immer. Er stößt ein heiseres, leises Lachen aus, und eine warme Zunge schießt hervor, spielt an meiner Klit, während er den Gegenstand in mir versenkt. Es ist nur ein kleines Vibro-Ei, doch es reicht aus, mich keuchen und die Muskeln darum schließen zu lassen, um es tiefer in mich zu ziehen. Durch das Kabel gehen die Schwingungen auf meine Schamlippen über. Unwillkürlich rucke ich mit dem Unterleib auf seinen Mund zu, der sofort bereitwillig zu saugen beginnt. Viel zu bald zieht er das Spielzeug aus mir heraus. Ich wimmere hilflos und rutsche mit dem Becken über die glatte Fläche der Stimulation hinterher, nur um über die Kante zu kippen und beinahe herunterzufallen. Aber Tom ist da, fängt mich auf. Mit einem festen Ruck treibt er mir den Schwanz in den Leib und schiebt mich so zurück auf den Tisch. Beide Hände packen meine Hüftkämme, an denen er mich mit jedem Stoß auf sich ...
... zerrt. Und es ist perfekt. Ich atme im Grunde nicht mehr, sondern lasse ihn Luft in mich pumpen, die mich mit einem Stöhnen sofort wieder verlässt. Ich werde unter dem Hämmern seiner Lenden vor und zurück geworfen, halte mich dabei an den eigenen Armen fest und schmiege die Wange auf das polierte Holz, das von meinem gehetzten Atem warm und feucht ist. Nur eines fehlt noch, um mich in tausend Teile springen zu lassen. Ich muss nicht lange darauf warten. Während er mich wie von Sinnen fickt, ist er noch geistesgegenwärtig genug, das Vibro-Ei auf meine Klit zu drücken. Ich kreische. Anders kann man es nicht nennen. Mein gesamter Körper verkrampft und bäumt sich auf und dann schreie ich aus voller Kehle, als sich der Druck mit Macht in mir entlädt. Mein Unterleib schließt sich wie eine Faust um das Glied in mir, wieder und wieder, bis Tom wütend flucht und die Finger in meine Hüften gräbt, zustößt, fast ganz aus mir entgleitet, um sich noch einmal in mich zu bohren, und mit einem wilden Zucken kommt. Mein Körper melkt ihn ganz ohne mein Zutun und ich bleibe auf dem Tisch liegen wie ein nasser Sack. Er ruckt ein letztes Mal, dann lässt er sich auf mich fallen und begräbt meinen vertäuten, bebenden Körper unter sich. Die Wange auf meine Schulter lehnend, seufzt er. Es klingt zufrieden. Er hat mich vom Tisch gehoben und vor dem Bett postiert, wo ich nun aufrecht stehe, die Hände nach wie vor im Rücken gefesselt und die Schenkel aneinandergebunden, auf wackligen Beinen. ...