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Servas 02: Neuanfang Teil 01
Datum: 17.12.2021, Kategorien: BDSM
... als sie sich der Tür näherte, hörte sie, wie das Schloss sich entriegelte. Sie fasste die Türklinke und hielt Andrea die Tür auf. In der Halle sagte diese »Nun geh nach oben und ab ins Bett mit dir.« Rebecca knickste. »Ich wünsch Ihnen eine gute Nacht, Herrin«, sagte sie und ging nach oben. In ihrem Zimmer schaute sie auf die Uhr, es war noch nicht einmal acht Uhr Abends, also beschloss sie, sich noch einen Film an zu sehen. Vorher stieg sie unter die Dusche. Immer wieder fuhren ihre Hände zwischen ihre Beine, doch jedes Mal spürte sie nur das Metall des Keuschheitsgürtels. Sie versuchte mit den Fingern irgend wie hinter das Metall zu kommen und sich zu berühren doch bei dem Versuch blieb es auch. Frustriert gab sie irgend wann auf, spülte sich die Seife ab und wusch sich die Haare. Nachdem sie sich abgetrocknet und eingecremt hatte setzte sie sich, nur mit einem Handtuch bekleidet, welches sie um die Brust geschwungen hatte, auf die Couch und wartete darauf, das ihre Haare etwas trockneten, um diese zu frisieren. Sie nahm eines der Pads vom Tisch und las sich die Regeln, die Herrin Andrea ihr gegeben hatte, noch einmal in Ruhe durch. Da war nichts Unmögliches dabei und alles hielt sich noch im Rahmen. Erinnerungen an ihre Schulzeit kamen auf, dort waren die Regeln weitaus anspruchsvoller und rigider. Als ihre Haare trocken waren, zog sie ein Nachthemd an, setze sich auf die Couch und deckte sich mit einer weichen Wolldecke zu. Sie tippte auf das Comm an ihrem ...
... Handgelenk und versuchte sich zeigen zu lassen, welche Filme sie sehen konnte. Nach einigen Versuchen hatte sie den Dreh raus und eine schier endlose Liste erschien auf der Wand. Sie wählte einen aus, den sie bereits kannte. Sofort verschwand die Liste und der Film erschien auf der Wand. Während sie diesen schaute, kämmte sie ihre Haare. Als der Abspann lief, tippte sie ohne den Ärmel zu heben auf ihr Handgelenk und sagte »Film aus«. Sofort war es dunkel im Raum. Sie gab den Befehl das Licht ein zu schalten und ging dann in ihr Schlafzimmer wo sie sich in ihr Bett fallen lies. Den Wecker stellte sie auf sieben Uhr und deckte sich zu. Es dauerte noch eine ganze Weile bis sie endlich einschlief, immer wieder bewegten sich ihre Hände zwischen ihre Beine doch jedes Mal hinderte das Metall sie daran, weiter zu kommen und sich Erleichterung zu verschaffen. Irgend wann schlief sie dann ein und träumte ziemlich wilde Träume. - - - Larissa wachte vom leisen Vibrieren des Comms auf und öffnete die Augen. Neben ihr lag Herrin Johanna und schlief noch tief und fest. Langsam und vorsichtig, um sie nicht zu wecken, rollte sich Larissa zur Seite aus dem Bett. Erst als sie alle Viere unter der Decke hervor gekramt und auf dem Boden platziert hatte stand sie leise auf. Vom Stuhl neben der Tür nahm sie ihre Tunika und zog diese beim Verlassen des Schlafzimmers über. Nun war sie froh darüber ihre Sachen noch in ihrem Zimmer gelassen zu haben. Sie ging in ihr Zimmer, in dem sie lediglich die ...