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Servas 02: Neuanfang Teil 01
Datum: 17.12.2021, Kategorien: BDSM
... Stille, vorkam wie in einem früheren Jahrhundert. Sie gingen ein paar Meter die Straße entlang und überquerten sie dann. So kamen sie direkt vor einem Restaurant an. Mara hielt ihrer Herrin die Tür auf und sie traten ein. »Einen Tisch für Zwei?«, fragte sie der Ober. Herrin Julia sagte »Nein, es kommen bestimmt noch zehn Leute.« Sie grinste den Ober an. »Ja, nur wir zwei«, sagte sie. »Ach du bist das Julia. In so einem normalen Aufzug erkennt dich doch kein Mensch wieder.« Der Ober führte die Beiden an einen Tisch. Mara hielt Herrin Julia den Stuhl während diese sich setzte und stellte sich neben den Tisch. »Willst du da stehen bleiben?«, fragte diese. »Entschuldigung, Herrin, aber ohne Erlaubnis soll ich mich doch nicht setzen.« »Ich verstehe«, sagte Herrin Julia und nickte knapp. Darauf hin nahm Mara Platz und bedankte sich. »Also ich glaube, darüber müssen wir mal reden, aber nicht alles auf einmal.« Der Ober brachte den Beiden die Karten und fragte, was sie trinken wollten. Herrin Julia bestellte sich eine Limo, dem schloss Mara sich an. Die Herrin legte die Karte sofort bei Seite während Mara erstaunt war, wie viele verschiedene Pfannkuchen es hier gab. Sie wählte einen einfachen mit Schinken und Schafskäse und legte die Karte beiseite. »Was nimmst du?«, wollte die Herrin wissen. »Ich dachte an den mit Schafskäse.« »Klingt gut. Den nehm ich auch«, sagte Julia grinsend. Mara hatte ohne es zu wissen anscheinend für sie beide gewählt und ...
... fühlte sich etwas überrumpelt. Der Ober kam wieder an den Tisch und fragte, was sie essen wollten. Herrin Julia bestellte zwei große Pfannkuchen mit Schafskäse. Der Ober brachte diese nach etwa zehn Minuten an den Tisch. Er stellte zuerst Herrin Julias und dann Maras Pfannkuchen auf den Tisch. »Bitte sehr, lasst es euch schmecken.« »Danke, Markus«, sagte Julia und begann zu Essen. Sie sah das Mara ihr Besteck noch nicht angerührt hatte und nickte ihr zu. Erst dann begann auch sie zu essen. Während sie schweigend aßen, warf Julia gelegentlich einen unauffälligen Blick zu Mara. Sie fragte sich, ob sie das Richtige getan hatte, aber das würde sich wohl erst in einiger Zeit heraus stellen, wenn Mara sich erst einmal im Laden auskannte und sie abschätzen konnte ob sie ihr eine Hilfe war. Andererseits fand sie sie schon bei ihrem ersten Besuch in der Schule recht sympathisch. Ihre schüchterne Art gefiel ihr. Und diese roten Haare gefielen ihr ebenso, genau wie die vielen Sommersprossen. »Doch, ich bin mir ziemlich sicher, daß du in dem Ponykostüm einiges her machen würdest« entfuhr es ihr. Mara sah sie mit großen Augen an und verschluckte sich. Sie musste husten und trank einen Schluck. »Entschuldigung«, sagte Herrin Julia. »Das ist mir grad so raus gerutscht. Ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen.« Mara sah sie groß an. Erst als Herrin Julia weiter aß, aß auch sie weiter. Nachdem sie aufgegessen hatten bezahlte Herrin Julia. Mara hielt ihr auf ein ...