1. Die Mitte des Universums Ch. 052


    Datum: 18.12.2021, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... fabrizierte.
    
    Nun sah ich aber wie gebannt auf ihren Schoß, der mittlerweile eine ordentliche Menge Flüssigkeit produziert hatte, Auch ohne sich zwischen die Beine zu sehen, wusste Nguyet das sicherlich. Und, tatsächlich, zog sie nun mit ihrer linken Hand den Stoff rechts neben ihrer Pussy nach vorn, um mit ihrem rechten Ring-, Mittel- und Zeigefingern eine formidable Ladung zähen Saftes nach oben zu holen und sich auf die nackte Brust zu träufeln. Dann rieb sie ihre rechte Brust kreisend, zupfte die geschwollene kleine Halbkugel ab und zu nach oben, wobei dann ihr eigener Pussynektar weißliche Fäden spann. So geil es war, ihr dabei zuzusehen: die Geräusche, die das Ganze machten, törnten mich wohl noch mehr an.
    
    Ihr Badeanzug war unten wieder auf ihre Möse zurückgeschnappt, aber ich sah durch den Stoff, dass ihr Schoß quasi atmete. Ich glaubte nicht, dass Nguyet das absichtlich produzierte, sondern dass es einfach ein Zeichen ihrer außerordentlichen Erregung war. Auch ihr Bauch, über ihrem Schamberg, den man unter dem engen Badeanzugstoff natürlich auch schön deutlich sah, hob und senkte sich. Ich stand auf und zog meine Hose und Unterhose aus.
    
    „Ja, Ben, machen Sie einfach," seufzte Nguyet. „Mir ist auch schon ganz heiß ..."
    
    Nguyet wand sich etwas auf dem Bett, immer noch breitbeinig sitzend, aber nun schien es ihr wirklich warm geworden zu sein, denn sie wollte offenbar ein wenig Luft an ihre Möse lassen. Dafür griff sie sich mit beiden Händen in den Schoß und ...
    ... zog mit der rechten den Stoff zur Seite. Dann hielt sie ihn mit der linken, wo er war, und griff mit ihrer rechten außen unten um ihren Oberschenkel herum, um letztlich den schmalen Stoff wieder mit ihrer rechten Hand zu fassen. Dann sah sich mich mit unschuldigen Augen an.
    
    Während mein Schwanz auf sie zeigte, blickte mich ihre pulsierende Möse an. Nguyet kämmte sich nun mit geschlossenen Augen und einem glücklichen Lächeln mit ihrer linken Hand ihr Schamhaar nach links und rechts zur Seite, und ich bewunderte das dunklere äußere Mösenfleisch und dann auch das zartrosa Innere ihrer Scheide in der unteren Hälfte. Ich bewunderte den pulsierenden, gezackten Ring und sah gebannt zu, wie sich immer mehr zähflüssiger Saft aus ihrem Inneren ergoss und ihren Damm herunterlief. Sie schmierte sich lässig ihren Nektar um ihre Schamlippen und ließ auch die Furche zwischen beiden Lippenpaaren nicht aus.
    
    Hätten wir mehr Zeit gehabt, hätte sie diesen Schritt wohl mehr in die Länge gezogen, und ich hätte mich vielleicht sogar selbst um ihren Kitzler und den Ausgang ihrer Harnröhre gekümmert. Aber nun hatte sie ihre Pussy schon so weit aufgezogen, wie es nur ging, und sah mich mit einem relativ schüchternen Lächeln an. Ich machte noch ein paar Fotos.
    
    „Ben, legen Sie endlich die Kamera weg und kommen Sie auf mich rauf!" forderte sie, während sie nun auch aus dem linken Träger schlüpfte und dann den Badeanzug über ihre Brüste, Bauch und Beine nach unten über ihre Knie zog und sich dann ...
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