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Wie Gabi zum Pony wurde Teil 9
Datum: 28.12.2021, Kategorien: BDSM
... Aufenthalt bei uns zurückdachte. Ich drückte also ihre nur zögernd nachgebenden Beine auseinander und arbeitete mich leckend, mal am linken, mal am rechten Oberschenkel knabbernd, gegen ihr Lustzentrum vor. Es schien ihr zu gefallen, denn bald öffnete sie ihre Beine von selber so weit ihr das überhaupt möglich war! Sie schob mir jetzt auch ihren Unterleib mit der einladend weit geöffneten, fraulich-wohltuend riechenden Muschi entgegen. Zart bearbeitete ich zuerst ihren Knubbel, dann arbeitete ich mich in 'tiefere Regionen' vor... Stöhnend quittierte Monika mein Bemühen, das Beste zu geben. Immer fordernder drängte sie sich mir entgegen. Ich schickte meine Zunge auf eine Forschungsreise, bei der ich jedes Fältchen des bald einmal grosse Massen Honig ausscheidenden Paradieses erkundete. Plötzlich ertönte ein Urschrei, wie ich ihn noch selten gehört hatte, und der vor mir liegende Leib zuckte, als würde er mit Stromstössen bearbeitet! Immer mehr von Monikas Süsse drängte sich mir entgegen, und freudig sog ich diese leckere 'Speise' in meinen Mund. Als ich mich zurückziehen wollte, hörte ich wie aus weiter Ferne die Stimme unserer Herrin: "Weitermachen! Gönn ihr noch einen!" Als zum Gehorsam abgerichtetes Pony tat ich natürlich das, was sie von mir verlangte, zumal es mir selber ja auch grossen Spass machte! Ich zog mich etwas zurück, um die Innenseiten von Monikas Oberschenkeln wieder zu bearbeiten. Zärtlich leckte ich alles sauber, auch das kleinste bisschen Lusthonig sog ich ...
... in mich auf. Und wieder näherte sich meine Zunge den stark angeschwollenen Lippen, die immer neue Ladungen dessen ausstiessen, von dem ich nie genug bekommen konnte. Zart biss ich in Monikas Kitzler, was sie sofort wieder mit einem urigen Lustschrei quittierte. Und wieder schüttelte sie ein Riesenorgasmus durch, der fast nicht mehr enden wollte. Fordernd stiess ich meine Zunge immer wieder zwischen die sich bereitwillig öffnenden Lippen, dann spitze ich den Mund, um wieder alles aufzusaugen, was sie mir so freigiebig spendierte. Doch dann konnte sie nicht mehr: "Hör auf, hör um's Himmels willen bitte auf!", ächzte sie. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich mich wieder erheben konnte. Unsere Meisterin lachte laut: "Mädel, wenn du dich jetzt sehen könntest!" Gut, das konnte ich ja nicht, denn Spiegel gab es auch hier nicht. Aber ich hatte genügend Fantasie, um mir das vorzustellen. Ausserdem sah mein Gesicht wohl genauso aus, wie mein 'Spielplatz' bei Monika... "Duscht euch jetzt, dann setzt du Gabi dich dort hinten in den Stuhl!" Sie öffnete die Tür zu einem Nebenraum. Neugierig sah ich hinein. Was ich sah, liess mich erschauern: es war ein gynäkologischer Untersuchungsstuhl, wie wir Frauen ihn vom Frauenarzt her kennen. Den hatte ich nie besonders geliebt, was wohl auf die meisten Frauen zutrifft. Doch mir blieb ja – wieder einmal – keine andere Wahl... Zuerst duschten Monika und ich aber ausgiebig. Die Waschsklavinnen halfen uns dabei. Dass es auch zu Zärtlichkeiten ...