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Wie Gabi zum Pony wurde Teil 9
Datum: 28.12.2021, Kategorien: BDSM
... wurden! Nun blähte sich auch Monikas Bauch immer mehr. Sie schien wieder wach zu werden. Offenbar war es nun bei ihr soweit. Ängstlich sah sie sich nach einer Toilette um. "Bitte..." Sie sah unsere Meisterin flehend an. "Ich halte es nicht mehr aus! Wo kann ich...?" Die sah sie lächelnd an: "Wie sie gesehen haben, sind wir hier in den Räumen, die für Ponys bestimmt sind. Hier brauchen wir keine Toiletten. Es gibt eine – am anderen Ende des Stalls, für uns und unser Personal. Weitere finden sie bei der Tribüne und im Haupthaus. Wenn sie es schaffen, ohne den Stall zu beschmutzen, dürfen sie ausnahmsweise die Personaltoilette benützen..." "Ich..." Das Gesicht von Monika wurde immer gequälter. Wie meines schliesslich auch! Aber ich wusste – es war nicht der Moment für mich, um zu jammern. Monika ging jetzt vor! Sie wollte noch etwas sagen, doch da entleerte sie sich schon explosionsartig! Man merkte es der Konsistenz dessen, was sie von sich gab an, dass sie an diesem Tag noch nicht auf dem Klo gewesen war. Darum bekam sie noch zwei weitere Einläufe, bis auch sie innen sauber war. Sie schien sich aber an der ganzen Zeremonie aufgegeilt zu haben und konnte sich vor Lust kaum noch auf den Füssen halten. Meine Herrin winkte einer der Waschsklavinnen: "Leck sie!" Das tat diese noch so gerne. Ich war richtiggehend auf sie neidisch! Denn diese fleischigen Lippen hätte auch ich gerne verwöhnt... Monika wollte bereits nach kurzer Zeit kommen, doch unsere Herrin gebot ihrer ...
... Sklavin einzuhalten. Sie wollte Monikas Orgasmus noch etwas hinauszögern. Als sie Monika etwas beruhigt hatte, durfte die Sklavin weitermachen. Und endlich kam der erlösende Augenblick, da Monika alle Lust der Welt aus sich hinausschreien durfte! Nun hielt ich es aber nicht mehr aus, jetzt war mir alles egal!!! "Herrin!", stöhnte ich. "Ich kann nicht mehr!" Sie sah mich nachdenklich an. "So – du kannst nicht mehr? Oder ist es nicht so, dass du nicht mehr willst?" "Herrin – ich kann's nicht mehr halten!" Ich schrie nun. "Wenn du's nicht mehr halten kannst ... wieso entleerst du dich dann nicht?", fragte sie nun sehr fies. Sie hatte kaum ausgesprochen, als auch ich explodierte. Doch bei mir kam, im Gegensatz zum ersten mal bei Monika, fast nur noch Laugenwasser. Die Waschsklavinnen säuberten mich noch einmal, dann ölten sie mich liebevoll ein. Endlich lösten sie meine Ketten. Doch sie mussten mich stützen, weil mich meine Beine nicht mehr trugen. "Auf die Knie!", befahl mir die Meisterin. Monika hatte sich unterdessen auf einen Schemel gesetzt. "Kriech zwischen ihre Beine, und dann ... Du weisst, was du zu tun hast!" Ich bemerkte, dass Monika überrascht zu unserer Herrin sah. Doch im Gegensatz zu ihr wusste ich, dass das kein Wunsch gewesen war, sondern ein Befehl. Darum gehorchte ich unverzüglich. Wir waren schliesslich nicht zuletzt dazu da, um die Gäste der Farm zu verwöhnen! Das Geschlecht des Gastes war egal, wichtig war, dass er zufrieden an seinen ...