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Wie Gabi zum Pony wurde Teil 9
Datum: 28.12.2021, Kategorien: BDSM
... kam, ist wohl verständlich, denn diese neiden Frauen hatten offenbar grosse Erfahrung mit notgeilen Pony-Girls... Irgendwann waren wir dann aber doch fertig, so dass sie uns mit flauschig-weichen Frottiertüchern trockenrubbeln konnten. Dann führten sie mich in den Nebenraum, wo ich mich in den Stuhl setzen musste. Sie hoben meine Beine hoch und legten sie in die Schalen auf den dafür bestimmten Stützen. Dann schnallten sie meine Beine fest. "Au, seid nicht so grob!", bat ich. "Du wirst noch froh sein, wenn du gut angeschnallt bist", meinte die eine, was mich das Schlimmste befürchten liess. "Heb mal deinen Kopf an – es muss sein, glaube es mir; es ist nur zu deinem Besten!" Sie schob mir einen Ballknebel in meinen Mund, der diesen ganz ausfüllte. Ich würgte etwas, darum sagte sie beruhigend: "Leg die Zunge flach unter den Ball, dann geht's besser." Danach hiess es warten. Nach einer kleinen Weile kam unsere Herrin in der Begleitung eines Meisters: "So, das ist unser Meister Théo Song. Er wird nun etwas machen, was sehr heikel ist. Er wird dafür sorgen, dass du unten immer und auch für längere Zeit glattrasiert bist. Das ist wichtig für die Hygiene, denn du wirst uns ja länger als Pony-Girl erhalten bleiben. Du weisst ja, wie wichtig uns die Gesundheit der uns anvertrauten Mädchen ist! Darum bitte ich dich jetzt, tapfer zu sein, denn es wird weh tun! Und wir werden es in mehreren solchen Sitzungen machen müssen, damit der Erfolg auch für länger garantiert ist. Man ...
... nennt das 'Laser-Epilation', also Haarentfernung mit einem Lasergerät. Erfunden wurde es für Models, die stets perfekt glattrasiert sein müssen, wenn sie ein Foto-Shooting haben. Aber auch Transsexuelle und Transvestiten unterziehen sie solch einer Prozedur – freiwillig! Also kann's ja gar nicht so schlimm sein. Sollte es trotzdem weh tun: beiss auf den Knebel!" Sie küsste mich liebevoll auf die Stirn. Währenddem sie mir die paar Tränen, die über meine Wangen kullerten wegtupfte sagte sie: "Fangt an!" Zuerst schäumten die Waschsklavinnen nun meinen ganzen, mit Stoppeln bedeckten Bereich vor meiner Muschi ein. Dann rasierten sie alles ab, was ihnen unter das Messer kam. Nachdem alles glatt war, kam es für mich etwas härter: mit einer starken Pinzette zupften sie die Härchen da aus, wo ich gar nicht wusste, dass ich welche hatte! Nämlich rund um mein Polöchlein... Das tat vielleicht weh! Wie hätte ich da ahnen können, dass es für mich noch viel schlimmer kommen würde? "Tretet jetzt etwas beiseite!", sagte Meister Théo, der inzwischen im Hintergrund einiges vorbereitet hatte. Was dann kam, war wohl das Schlimmste an Schmerzen, was ich je hatte erdulden müssen! Glücklicherweise erlöste mich eine wohltuende Ohnmacht von diesen Qualen! Als ich wieder zu mir kam, war alles vorbei. Nur das Brennen... Es tat so weh!!! Und DAS sollte ich nun mehrmals erdulden? Ja, ich wusste, dass ich's tun würde. Denn ich WOLLTE ja ein Pony-Girl sein, ein perfektes Pony-Girl! Unsere Meisterin ...