Berlin Trip - Tag 04
Datum: 29.12.2021,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... verstaute er es in seiner Hosentasche und wir gingen weiter. Ein schönes Gefühl, unten ohne durch die Leute zu spazieren.
Wir stoppten beim goldenen M, bestellten uns dort etwas zu trinken und setzten uns nebeneinander hin.
Frank schob mir mein Höschen über den Tisch zu und meinte: „Anziehen."
Ich sah mich kurz um, nahm es und schlüpfte wieder hinein. Dabei bot ich Frank maximale Sicht auf meine blanke Vagina und streichelte sie kurz. Ich fühlte mich unglaublich toll und begehrt. Das spiegelte sich im warmen Gefühl in meinem Schoß wieder und in meinen roten Wangen. Außerdem noch in dem Wunsch mich heute Nacht Frank komplett hingeben zu wollen. Mich ihm auszuliefern und mit mir machen zu lassen, was er wollte.
Während wir unsere Getränke leerten und über das Erlebte lachten und uns anheizten habe ich mich dazu hinreißen lassen zu sagen: „Frank, lass uns losgehen. Ich will heute Nacht noch was erleben. Mit Dir. Ich bin heute Nacht Dein Spielzeug. Ich mache was Du willst. Benutz mich. Fick mich. Fick mich richtig. Ich will Dich spüren. In mir. So oft Du willst." Er sah mich an und nickte: „Ok. Lass uns gehen."
Wir verließen das Schnellrestaurant.
An der nächsten Ecke fragte er: „In Dein Hotel?"
Frank machte Anstalten in Richtung meines Hotels zu gehen, aber ich hielt ihn zurück.
„Wollen wir nicht draußen bleiben?" fragte ich ihn, „Ich hab so Lust noch ein bisschen Schweinkram unter freiem Himmel zu treiben."
Seine Augen leuchteten: „Wenn du willst... ...
... Ich hab nichts dagegen. Wo soll es hingehen?"
"Lassen wir uns treiben..." antwortete ich viel sagend.
Wir gingen rechts die Kochstraße hoch. Hier war auch kurz nach Mitternacht noch relativ viel Betrieb - Fußgänger, Radler, Autos - dann sahen wir an der nächsten Dreieckskreuzung auf der gegenüberliegenden Seite der Straße einen eingezäunten Park.
Wir umrundeten ihn und fanden einen Zugang zu einem eingezäunten Parkplatz, auf dem nur 3 Autos standen. Und hinten an der Seite war ein kleiner Weg, der in die Büsche führte...
Frank zog mich hinein. Wir lauschten, aber es waren keine verdächtigen Geräusche zu hören. Dabei schmiegte ich mich von hinten an ihn heran, und öffnete vorne seine Hose. Ich zog sie samt Boxershorts herunter und fasst seine Latte an, die noch immer - fast nicht zu glauben - hart und fest in die Nacht ragte. Er stöhnte, als ich seine Vorhaut hoch und runter bewegte.
"Ja, wichs mich. Mach genau so weiter! Ich glaube, ich spritze gleich schon wieder ab!" gab er mir Anweisung.
Er drehte sich zu mir und ich kniete mich vor ihn. Unter seinem Anfeuern bearbeitete ich seinen Penis immer weiter und in mir stieg eine Welle heftiger Erregung auf, die immer stärker wurde, je öfter seine Eichel unter meinen Bewegungen aus seiner Vorhaut hervorschnellte.
Frank umfasste meine Hand an seinem Penis und wichste mit. Er stöhnte und ich fasste unter mein Kleid und nahm mir meinen Kitzler vor, als Frank sich verkrampfte und eine Salve Sperma über mich hinweg ...