Berlin Trip - Tag 04
Datum: 29.12.2021,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... schoss!
Ich richtete seinen pulsierenden Ständer auf mein Gesicht aus und er traf mich unter grunzenden Lauten fünf mal mitten auf meine Nase, meinen Mund, meine Stirn und in Augen, die ich instinktiv schloss!
Sein heisses Sperma lief mir in die Augen, an meinen Wangen herab, sammelte sich wieder an meinem Kinn und einige Tropfen fielen herab auf mein dunkelblaues Kleid. Franks Glied war noch immer steif und er schob sich vor, legte es an die Haut meines Gesichtes und verteilte damit seinen Samen quer darüber.
Ich streichelte und fingerte mich ohne Unterlass und wurde immer schärfer. Mit der anderen Hand cremte ich mein Gesicht mit seinem Sperma ein. Es roch nach Sex. Ich rieb meine Augen frei und schob die sämige Flüssigkeit nach hinten in meine Haare. Haargelfirisur. Wetlook.
„Zieh Dich aus!" fordere mich Frank auf.
Meiner Hemmungslosigkeit folgend, raffte ich mein Kleid hoch, zog es über meinen Kopf aus, stieg aus meinem Höschen und stopfte beides in meine Tasche, sodass nichts komplett im Dreck lag.
Ich war splitterfasernackt. Er zog mich zu sich, wir küssten uns wild und leidenschaftlich und sein Steifer berührte heiß und stark meinen Bauch. Ich wollte ihn, legte meine Arme um seine Schultern und zog mich an ihm hoch. Dabei öffnete ich meinen Schoß, er schob seine Arme in meine Kniebeugen und zack, mein Unterleib hing über seinem Ständer.
Ich ließ mich etwas runter gleiten, er fixierte seinen Steifen und als ich seine Eichel an meinen Schamlippen ...
... erspürte, sackte ich auf ihn hinab.
Er war augenblicklich in meine Scheide eingedrungen. Genau danach hatte es mir verlangt.
„Unfassbar, dass Du noch immer so hart bist..." hauchte ich in sein Ohr und fügte fast bettelnd hinzu: „Jetzt fick mich..."
Im Takt hob er mich an und ich kroch an ihm empor, bis er nur noch eben so gerade in mir war, dann ließen wir etwas nach und ich rutschte an ihm herab und er stieß in mich.
„Ohja!" quietschte ich vergnügt, jedes Mal, wenn sich meine Scheide mit seinem Penis füllte.
Frank gab alles. Lange hielten wir diese Stellung dennoch nicht aus. Er ließ mich hinab und meine Füße fanden wieder festen Boden.
Ich drehte ihm den Rücken zu, und beugte mich vor, wie vorhin, und wünschte es wären wieder Zuschauer da. Meine Hände fanden einen Baum am Rand des Pfades, an dem ich mich abstützen konnte. Frank ging soweit in die Knie, dass er mich jetzt von hinten vögeln konnte. Ich streckte ihm meinen Po entgegen und genoss seine harten Stöße, die mich um meinen kaum noch vorhandenen Verstand brachten. Dann riss er mich vom Baum los, legte und warf mich irgendwie gleichzeitig auf den Boden.
Ich lag im Dreck, griff in meine Kniekehlen und zog meine Beine so weit ich konnte links und rechts neben meinen Oberkörper hoch. So lag ich weit geöffnet vor ihm und empfand unglaubliche Lust, mich ihm in dieser Art zu präsentieren. Er kniete sich hin, setzte seine Eichel an meine klaffende Scham und drang erneut in mich ein. Sein Gewicht auf mir, ...