Berlin Trip - Tag 04
Datum: 29.12.2021,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... sein Penis in mir und sein schwerer Atem in meinem Gesicht, lag ich wehrlos unter ihm, als er mich gnadenlos in Grund und Boden fickte.
Ich hatte noch nie - wirklich noch nie - so einen unbarmherzigen Geschlechtsverkehr erlebt. Er rammte und hämmerte brutal auf meine Fotze ein, während seine Hände meine Schultern in den Schmutz pressten.
Meine Unterleib schrie nach Befriedigung. Ich war sein willenloses Spielzeug. Existierte nur, damit er ficken konnte. Es war gleichzeitig demütigend und erfüllend. Die Schläge seines Unterleibes gegen und in meine angeschwollenen, verlangenden Geschlechtsteile, das Klatschen seines Hodens an meinem Damm, raubten mir den Atem, ließen mich meine Beine noch weiter öffnen.
Ich spürte dass es passieren würde... sehnte mich danach, schrie es herbei, ließ mich dahin ficken. Zu dem Ding, dass ich bisher nur so selten erlebt hatte... einem vaginalen Orgasmus, ohne mein Zutun, nur durch Reibung und indirekte Stimulans...
Meine Scheide krampfte. Ich sah Frank an, der spürte, wie sich meine vaginalen Muskeln eng um seinen Schwanz schlungen. Er riss die Augen auf und rammelte unentwegt weiter, gegen den Widerstand meiner kontraktierenden Muskulatur. Ich verdrehte meine Augen, krallte mich in das Fleisch seines Gesäßes, streckte mich durch, seinen Stößen entgegen, meine Beine hingen nur noch wie ausgekugelt an meiner Hüfte, so dass sich ihm meine Vulva, meine Klitoris, mein gesamter Schritt entgegen stemmten, in inniger Erwartung jedes ...
... einzelnen seiner Stöße.
Und dann kam ich. Alles explodierte und implodierte in mir zur gleichen Zeit. Ich schrie auf. Lautlos, ohne Kraft. Mein ganzer Körper stemmte sich auf, ich spürte, seine unaufhörlichen Stöße. Ich gab auf, die Welt verbrannte um mich herum, die Kraft, Widerstand zu leisten verließ mich. Ich verlor die Beherrschung, die Orientation und schließlich die Besinnung.
Es pochte überall, als ich wieder zu mir kam. Orientierungslosigkeit. Wo war ich?
... dann kam die Erinnerung zurück: Ich war kaputt gefickt worden. Gebrochen lag ich hier irgendwo in Berlin. Irgendwo im Dreck. Und ich fühlte mich unbeschreiblich. Gut. Genommen. Gekommen.
„Sabine? Alles klar bei Dir? Geht's Dir gut?" Frank.
Seine Stimme klang besorgt. Aber nicht beunruhigt.
Ich wurde klarer: „Was ist passiert?"
„Du bist voll weggetreten..."
„Oh nein... War ich lange..?"
„Nein... Erst gab ich gedacht, wie krass du kommst... Hab noch nie erlebt, dass mich eine Frau beim kommen angepisst hat... aber dann hast Du nur gezuckt und warst null ansprechbar für ein paar Sekunden, vielleicht ne Minute..."
„Aber... Was? Ich hab Dich angepisst?", und mir fiel erst jetzt auf, dass seine Hose und sein T-Shirt einen riesigen Fleck hatten.
„Oder du hast gesquirtet..." lachte er „... bin jedenfalls froh, dass du wieder da bist."
Squirten war mir auf jeden Fall lieber als uriniert zu haben.
Aber ich verschwendete kaum weitere Gedanken daran, als mir fast die Augen aus dem Kopf fielen: ...