1. Berlin Trip - Tag 04


    Datum: 29.12.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... „Sag mal? Frank? Wird der nie schlaff?"
    
    „Nein." grinste er. Dann fügte er hinzu: „Cialis. Ist sowas wie die blaue Pille. Hab damit zwischen 5 und 8 Stunden eine Latte!"
    
    Ich lachte los: „Wie geil! Kein Wunder! Dass Du mich so krass ..."
    
    Ich bemerke, dass meine Hüften noch immer weit offen vor ihm lagen. Allein fehlte mir noch die Kraft sie zu schließen.
    
    „Bist Du in mir gekommen?" fragte ich.
    
    „Nein, als Du abgedreht bist und mich nass gemacht hast, hab ich aufgehört." gab er zurück.
    
    „Willst Du noch?" konnte ich selber kaum glauben, was ich da fragte.
    
    „Ernsthaft? fragt er zurück, „Nach dem Abgang willst du immer noch weitermachen?"
    
    Schelmisch grinsend entgegnete ich: „Noch steht er ja..."
    
    Frank grinste ebenfalls: „Na, wenn das so ist..."
    
    Er kniete sich zwischen meine Beine und senkte sein Becken so weit herab, dass sein gedopter Kolben direkt vor meinem wehrlos erwartungsoffenen Loch in Position war. Sachte eroberte seinen Fleischprügel meine Lustgrotte erneut und bewegte sich fordernd vor und zurück.
    
    Ich war so fertig, dass ich kaum mitmachen konnte. Er beugt sich schnauben über mich und steigerte die Frequenz und die Kraft seiner Stöße. Ich wand mich unter ihm.
    
    Da war noch Lust in mir, doch es war mir unmöglich sie zu fassen zu bekommen. Nachdem er 5 Minuten in mir gearbeitet hatte, zog er sich zurück und legte, über mir kauernd, Hand an sein Gemächt.
    
    Frank stöhnte laut auf und sein Sperma ergoss sich auf meinem Bauch, bildete einen See ...
    ... in meinem Bauchnabel, mein Piercing lugte wie eine Insel daraus hervor.
    
    Die letzten beiden Schübe trafen auf meine Schamlippen und liefen dazwischen und an den Seiten meines Schrittes herab. Natürlich stand sein Penis immer noch wie eine Eins, aber wir waren beide fix und fertig.
    
    Wackelig kam ich mit Franks Hilfe auf die Beine. Ich sondierte meine Lage... Mein Unterleib fühlte sich taub an. Mein Rücken war schmutzig. Angetrocknetes Sperma in meinen Haaren, in meinem Gesicht, frisches Sperma lief von meinem Bauch herab auf meine Scheide, von der aus weitere Tropfen zwischen meinen Schenkeln an meiner Haut klebten. Ich kam mir sowas von zerstört vor. Kein bisschen Würde übrig.
    
    „Kannst Du meinen Rücken sauber machen?" bat ich Frank und drehte mich um.
    
    Er legte eine Hand auf meine Schulter und fing an meiner Bitte nach zu kommen. Als er mit meinem Rücken fertig war, war seine linke Hand von meiner Schulter herunter gewandert und streichelte meine linke Brust.
    
    Auch wenn ich grade weit von physischer Erregung entfernt war, ließ ich ihn gewähren. Mit Rechts strich er den Staub und Dreck von meinem Po. Ob beabsichtigt oder nicht, er fuhr dabei mit seiner Hand durch meine Poritze und vorbei an meinem After, über meinen Damm zwischen meine Beine und nahm etwas von seinem Sperma mit auf die Rückreise, sodass es sich immer mehr in meiner Falte verteilte. Das gefiel mir nun doch.
    
    Ich dachte an den widerstandslosen Analverkehr, den ich zwei Nächte zuvor hatte und fragte ...
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