Berlin Trip - Tag 04
Datum: 29.12.2021,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... mich, wie es sich wohl mit seinem Dauerständer anfühlen würde?
Ahrg. Nein! Das konnte doch jetzt nicht mein Ernst sein! Ich versuchte mich zusammen zu nehmen, löste mich aus seinem Griff und holte demonstrativ mein Kleid aus meiner Labtoptasche.
Auch wenn darauf ebenfalls schon Reste seines Samens war, zog ich es mir über den Kopf und zupfte es zurecht.
„War's das jetzt?" fragte er.
Ich nickte und schlüpfte zur Bekräftigung in mein Höschen, dass ich auch rausgeholt hatte. Ich war wirklich fix und fertig. Er zog seine Hose hoch und packte ebenfalls ein. Seinen Penis. Mit dem er mich so krass gefickt hatte, und der in meinen Gedanken anfing mich rektal zu penetrieren...
„Na dann los." sagte er und ich ging vor ihm zurück auf den unbeleuchteten Parkplatz.
Meine Analphantasie lockte meine Lust immer mehr aus den Tiefen meiner Eingeweide. Neben uns eines der drei parkenden Autos...
Ach, scheisse... Ich wurde immer geiler. Meine Schritte verlangsamten sich.
„Was ist?", Frank hatte wohl meine Kursänderung bemerkt.
Ich steuerte auf den nächsten Wagen zu. Er folgte mir abwartend. Dann stand ich vor der Motorhaube und er sah hinter mir, wie ich mein Höschen unter dem Kleid herab schob, das Kleid über meinen Hintern nach oben raffte und mich nach vorne auf das kalte Metall legte.
Ich drehte meinen Kopf herum und sah ihn an und bewegte meinen Po nervös hin und her. Grinsend positionierte er sich hinter mir, fasste an meinen entblößten Knackarsch und sah ...
... mich erwartungsvoll an: „Hast wohl doch noch nicht genug?"
„Sagen wir so: Vaginal bin ich erschöpft..." erklärte ich verheißungsvoll, hob mein rechtes Bein auf die Motorhaube und legte es dort angewinkelt ab.
Mit der rechten Hand fasste ich an meine rechte Pobacke und zog sie so zur Seite, dass sich meine Rosette unmissverständlich darbot. Er streichelte entlang meiner Pofalte und drückte mit den Fingern leicht auf meinen Schließmuskel. Und der gab quasi sofort nach.
Sein Zeigefinger und sein Mittelfinger schlüpften in meinen After, ich stöhnte auf und er fingerte mich. Mir schoss das Blut in meine Scham und meine Nippel versteinerten augenblicklich. Unter meinem Steißbein machte sich ein Kitzel breit. Irgendwie musste er gleichzeitig sein Cialis-Organ befreit haben und drückte es mir an den Po.
„Soll ich dich jetzt von hinten nehmen?" fragte er und ich bereinigte alle Zweifel - seine und meine: „Ja, fick meinen Arsch."
Kaum hatte ich ausgesprochen, drängte sich seine Eichel in mein Rektum. Kurz stöhnte ich auf, schob mich dann zurück und er war in mir, in meinem Darm, sein ganzes Teil.
„Wow!" entgegnete er überrascht, „Das war einfach... Macht Dich das an? Mich in deinem... Arsch... zu spüren?"
Ich bewegte mich, noch immer schwach, vor und zurück und bestätigte: „Ja. Das macht mich geil. Fick mich."
Und ich stöhnte wieder. Frank fasste meine Hüften und schob mir sein Gerät in meine Innereien. Ich grunzte vor Freude. Er gab wieder Gas und wie vorgestern ...