1. Berlin Trip - Tag 04


    Datum: 29.12.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Nacht gab es kein Hindernis in mir. Kein Halten. Sein Penis bohrte sich in mein Hinterteil, zog sich zurück und - zack - steckte er wieder in mir.
    
    „Ohja, ja" schnaubte er.
    
    Ich hielt ihm meinen Po hin und lag, mein Kleid unter den Arm geklemmt auf dem fremden Auto, während er mich anal nahm.
    
    Meine Scheide verlangte nach meinen Fingern, aber keine Chance in der Stellung dran zu kommen. Zusammen mit dem Gefühl, wie er mich fickte, stieg mein Verlangen...
    
    „Stop!" rief ich.
    
    Er stoppte. Glitt aus mir.
    
    Ich drehte mich um: „Leg dich hin!" und er legte sich zwischen Wagen und Zaun auf den Asphalt.
    
    Ich zog mein Kleid aus. Keine Ahnung wo mein Höschen war. Egal. Ich stieg nackt über ihn und senkte meinen Schoß, setzte mich, mit dem Rücken zu ihm, auf seinen aufgerichteten Ständer, der erneut problemlos in mein Rektum eindrang und ritt los.
    
    Meine Hände stützten sich auf seine Schienbeine, mein Po hob sich an und er konnte in allen Details sehen, wie sein Glied in mein Arschloch eindrang.
    
    Wir stöhnten beide um die Wette. Seine Hände schoben meine Backen auseinander. Es fühlte sich an, als wolle er alles sehen. Alles, von unserem hemmungslosen Analfick. Mein Loch, dass seinen Schwanz so gierig aufnahm. Seinen Penis, der sich so tief in meinen Darm schob. Und ich fasste mich an. Reitend schob ich meine malträtierten Schamlippen auseinander, suchte meinen Kitzler und masturbierte.
    
    Ich warf mich zurück, mit dem Rücken lag ich auf seinem Bauch, seinen Penis ...
    ... hinten tief in mir drin, meine Beine gespritzt, als sich mein Orgasmus überall in meinem Schoß ausbreitete, überschwappte und den Rest meines Körpers ergriff... meine Oberschenkel zuckten an den Innenseiten, meine Bauchmuskeln verkrampften mit letzter Kraft, meine Brustwarzen standen gefühlt kilometerweit in den Nachthimmel und in meinem Darm zuckte Frank. Kein Entkommen für ihn, kein Entkommen für sein Sperma, dass er jetzt unter lautem Keuchen in meinen Enddarm pumpte. Ich sackte zusammen.
    
    Er krampfte noch immer in mir, drehte sich zur Seite und warf mich ab. Dann stand er auf, drehte sich zum Zaun und fasste an sein steifes Glied, das vor Sekunden noch in mir ejakuliert hatte. Er hielt inne.
    
    Ich krabbelte und kroch neben ihn, sah ihn an und fragte: „Alles gut?" Er drehte den Kopf zu mir.
    
    „Ja. Ich muss nur unglaublich..." erwiderte er, zielte auf den Zaun und in einem fetten Schub schoss Urin aus seiner Latte.
    
    Ich war irgendwie fasziniert von diesem Anblick. Vielleicht weil es wie abspritzen aussah - was es technisch gesehen auch war - und von der Menge und Wucht. Oder weil mich jetzt eh nichts mehr ekelte.
    
    Was mich letztendlich dazu trieb, wer weiß. Aber ich setzte mich mit dem Rücken an den Zaun vor ihm hin, in die Lache seines ersten Strahls, meine Arme weit nach links und rechts ausgebreitet, meine Hände hielten sich am Zaun fest, meine Beine gespreitzt und sah ihn an. Er erwiederte ungläubig meinen Blick, hielt den Atem an und dann ließ er los.
    
    Mit voller ...
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