1. Berlin Trip - Tag 04


    Datum: 29.12.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Wucht schoss seine Pisse aus der auf mich gerichteten Öffnung an der Spitze seiner Eichel und klatschte in mein Gesicht und auf meine Haare. Ich schloss Augen und Mund, die heisse Flüssgkeit lief mir über Kinn, Hals, Dekolleté, Busen und Bauch herab bis zu meinem Schoß, um von meiner Scheide aus auf den Boden zu fließen.
    
    Es roch bestialisch, doch an ein Ende war nicht zu denken. Frank pisste mich an. Er pisste auf meinen Busen, immer wieder in mein Gesicht, auf meine Scheide und ich blieb ruhig sitzen. Er urinierte bestimmt eine Minute kontinuierlich auf mich. Dann nur noch ein paar Nachschüsse. Ich war nass. Es stank nach Urin.
    
    Mit einer Hand wischte ich seine Ausscheidung aus meinen Augen, öffnete sie und er stand vor mir. Mit der Hand am steifen Penis. Und er wichste sich. Und ich verrieb seine Pisse auf meiner Haut, schmeckte Salziges an meinen Lippen, saß breitbeinig in einem See aus Urin, spürte das Nass an meinen Po und in meinen Schuhen. Oh, mein Gott.
    
    Ich räkelte mich vor dem wichsenden Mann, den ich erst seit kurzem kannte, in dessen Pisse. Gemessen daran, dass er mich seitdem mehrfach gefickt hatte, war das nun auch nicht mehr so wild. Wirre Gedanken...
    
    Ich winke Frank heran und er trat, natürlich in Schuhen, in seinen See und stand nun unmittelbar vor mir. Ich breitete meine Arme wieder am Zaun aus, sah ihn an und öffnete meinen Mund. Lasziv spielte ich mit meiner Zunge an meinen Lippen. Er rückte vor, griff mit den Händen über mir in den Gitterzaun ...
    ... und streckte mir sein Becken entgegen.
    
    Mit der ausgestreckten Zunge berührte ich seine Eichel, die meinem Gesicht entgegen ragte. Sie schmeckte mach Urin und Sperma und verströmte einen so intensiven Geruch nach Sex, dass ich fast verrückt wurde. Sein Penis kam immer näher und ich leckte ihn links, rechts und vorne von unten nach oben ab.
    
    Als ich erneut an seiner Eichel ankam, nahm ich sie auf, manövrierte den Schaft in meinen Mund und lutschte und saugte an seinem Steifen.
    
    Frank fing an sich in meine Mundhöhle zu schieben. Ich genoss das harte Fleisch, schloss meine Lippen um ihn und leckte mit meiner Zunge an dem Ding in meinem Mund. Langsam bewegte er sich vor und zurück und fickte behutsam meinen Kopf. Ich hielt still und ließ ihn machen.
    
    In meinem Mund sammelte sich Speichel. Seine Bewegungen verursachten schmatzende Geräusche. Urin, Sperma und Spucke vermengten sich und ich beschloss, das ich die Mischung nicht schlucken würde. Jedes Mal, wenn er sich zurück zog, presste ich etwas davon aus meinen Mund.
    
    Schleimig lief alles an meinem Kinn herab und tropfte in Fäden auf mein Dekolleté und meine Brüste. Frank stöhnte wieder. Und ich genoss es, so benutzt zu werden. Seine Eichel stieß immer wieder an meinen Gaumen und ich verspürte einen leichten Brechreitz, der mir die Tränen in die Augen trieb.
    
    Unsere Blicke trafen sich, während ich gurgelnd damit kämpfte den Reiz zu unterdrücken. Er sah mich an. Ich konnte die Geilheit in seinen Augen sehen, als er ...