Berlin Trip - Tag 04
Datum: 29.12.2021,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... erneut tief in meinen Mund eindrang. Ich musste etwas aufstoßen und der Geschmack von Magensäure breitete sich in meinem Mund aus. Ich würgte. Nicht kotzen! Frank sah, wie ich mit mir rang. Er presste mir sein Glied tief in den Rachen. Ich versuchte mich zu beruhigen. Locker bleiben. Nein, nicht würgen, ermahnte ich mich erneut.
Ich konzentrierte mich auf meinen Atem. Mundatmung war ausgeschlossen, tiefe Züge durch die Nase war alles, was mir blieb. Mein Kopf war zwischen dem Zaun und Franks Lenden gefangen. Seine Eichel steckte in meiner Kehle. Er drückte ihn mir so tief rein! Es fühlte sich an, als wäre er ganz in meinem Hals.
Spucke und Magensäfte quollen aus meinem Mund und liefen in dicken Tropfen von meinem Kinn und seinen Eiern herab. Mein Schluckreflex wurde von seinem Schwanz blockiert. Frank grunzte vor Lust.
Ich bekam kaum Luft und dann zuckte sein Penis und ich spürte Wärme. Sie wanderte meine Speiseröhre hinab und füllte mich. Er spritze ab, direkt in meinen Hals.
Er wichste mir seinen Samen quasi gradeaus in den Magen! Ich schob ihn vom mir weg, sein Glied gab meinen Rachen frei und ich schnappte nach Luft und schluckte gleichzeitig alles, was in meiner Speiseröhre war, herunter.
Frank sah mich an, verstaute sein Gerät in seiner Hose und sagte: „Du bist die absolut krasseste Frau, der ich je begegnet bin."
Ich erwiderte etwas japsend und versuchte maximal entspannt zu klingen: „Das nehm ich mal als Kompliment..."
„Das kannst Du ruhig ...
... machen." antwortete er und grinste breit.
„Hier." er hielt mir mein Kleid hin. Ich nahm es ihm ab und schlüpfte hinein. Es klebte an mir, an den Flüssigkeiten an meinem Oberkörper, und an den Resten an meinem Po, mit dem ich in seinem Urin gesessen hatte. Neben dem Wagen lag auch mein Slip, den ich schnell anzog und so noch intensiver die Feuchtigkeit an mir spürte.
Ich nahm meine Tasche, schlüpfte in meine Schuhe, die ich irgendwann zwischendurch hatte stehen lassen, prüfte mein Outfit und stellte fest, dass ich in einem weniger katastrophalen Zustand war, als ich mich fühlte. Ein paar getrocknete Spermaflecken, etwas verknittert und feuchte Stellen, wo sich die Säfte der letzen Aktionen hineinsaugten.
So, einigermaßen Nacht tauglich, fragte ich: „Wollen wir los?"
Er nickte und als wir auf die Straße bogen, hoffte ich, dass die Gerüche von Sperma, Urin und Magensäften, die ich wahr nahm, anderen nicht auffallen würden, auch wenn sie nah an mich ran kämen. Wir liefen den Weg zurück zu meinem Hotel, mieden andere Menschen, so gut es eben ging und redeten kaum.
Kurz vor dem Ziel verabschiedeten wir uns. Das sah so aus: „Ab hier geh ich allein weiter."
Er sagte: „Ok." drehte mich zu sich, fasste mir, nachdem er sich kurz umgesehen hatte, in den Schritt, und fügte hinzu: „Falls Du mal wieder in Berlin bist, melde Dich. Das lässt sich noch steigern..."
Mit diesen Worten ließ es von mir ab, drehte sich um und zog von dannen. Ohne sich umzusehen.
Ich stand da. ...