Leah 1.2 - Sehnsucht - 02
Datum: 29.12.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... Einkäufe. In dem Moment gingen sie mir so unglaublich auf den Keks. Was fuhren auch so viele ÖPNV. Überhaupt, warum war ausgerechnet dieser Bus so verflucht beliebt, dass er an jeder verdammten Haltestelle hielt. Meine Nervosität wuchs.
Als der Bus nach einer bummeligen Weltreise endlich ankam, gab ich Vollgas. Im Film hätte es jetzt geregnet, das Wasser wäre mir über das Gesicht, den Körper entlang gelaufen und ich wäre ganz nass bei Franzi angekommen. Hier in meiner Welt gab es keinen Regen und falls ich nass war, dann bestimmt nicht von einem Niederschlag. Sturmklingelnd machte ich mich an ihrer Tür bemerkbar.
Eine überraschte Franzi öffnete mir im Pyjama, luftig lockerer Stoff, der ihren Oberkörper sanft umschmeichelte, ihre festen Brüste betonte. Was stand ich auf den Anblick, hätte ich mir nur mehr Zeit dafür gelassen.
„Hey, hast du was verg...", weiter ließ ich sie nicht kommen, drängte mich vor und küsste sie stürmisch auf die Lippen.
Mein Hirn und die gute Erziehung erreichten mich von der Bushaltestelle mit leichter Verspätung, ich trat einen halben Schritt zurück. „Entschuldige bitte, komme ich ungelegen?", fragte ich nun auch leicht verlegen. Wenn man erst einmal da ist, kommt einem so manche Idee überstürzt und blöd vor. Nicht, dass ich einen echten Plan gehabt hätte.
Mit einem leichten Grinsen winkte sie mich rein. „Nein, wenn du kommst, dann ist das nie ungelegen. Aber komm doch erst einmal rein."
Weit kam ich nicht, drängte ich mich doch ...
... gleich wieder so sehr an sie, wie sie mich im Gegenzug selbst ergriff. Mit irgendeinem Körperteil schloss sie die Tür, ihre Finger waren es nicht, die waren an meinem Rücken, hinab an meinem Po. Meine waren ebenso an ihrer Taille, ihrem Becken, schob sie zurück. Die Zunge schon in ihrem Mund.
Ich hatte nie zuvor eine Frau geküsst und auch das war eher ein wilder Tanz unserer Zungen, meine Nase seitlich fest an ihrer gepresst. Ich wollte sie spüren, überall. Ihr fester Griff an meinem Arsch, der meine Backen kräftig massierte, leicht an ihnen zerrte, zeigten, dass sie es ebenso wollte. Schmerzhaft ließ sie ihn los, zumindest sehnte es ihn, mich, so sehr nach ihren Fingern, dass es schmerzte, als ihre Finger meinen Pullover stattdessen griffen. Stürmisch schob sie ihn mir hoch, über den Kopf, artig hielt ich meine Arme hoch. Das war auch das einzig artige gerade. Langsam ergriff sie die Initiative, dirigierte mich um die Ecke im Flur, die Münder schon wieder fest verschmolzen.
Meine Zungenspitze hatte gerade ihre Zunge überlistet und sie von der anderen Seite gestupst, da spürte ich ihre gierigen Finger an meiner Hose, die sie bereits öffnete. Mit dem Rest an Konzentration konnte ich mir die Schuhe abstreifen, während ich rückwärts auf ihre Couch zumarschieren wollte. Sie packte mich aber schon, drehte mich, plötzlich sah ich mich der Treppe nach oben gegenüber.
„Hoch in mein Bett, Süße. Sofort." Sie sprach es nicht so hart, wie es klang, aber doch fordernd, erregt.
Nur ...