1. Leah 1.2 - Sehnsucht - 02


    Datum: 29.12.2021, Kategorien: Lesben Sex

    ... mit Slip und Söckchen machte ich ein, zwei Schritte hinauf, die Beine noch wackeliger als zuvor. Mit leuchtenden Augen blickte ich zu ihr hinab, setzte langsam ein, zwei weitere Schritte hinauf. Franzi in dem dunklen Pyjama sah mich mit ihren großen grünen Augen an. Ihr rotes Haar leuchtete, von der untergehenden Sonne und der dezenten Beleuchtung aus dem Wohn-Esszimmer untermalt. Genauer gesagt sah sie meinen süßen Po an, den ich für sie leicht wackeln ließ.
    
    Ihr Griff an meinen Knöchel brachte mich zum Straucheln, ich fing mich auf einer Treppenstufe ab und war irgendwo zwischen stehend und die Treppe rauf liegend kurz gefangen. Bevor ich mich beschweren konnte, spürte ich ihre Lippen, die Zunge an meinem Oberschenkel. Innen leckte sie betont langsam hinauf, so überraschend, dass ich spitz aufstöhnte. Sanft deutete sie einen Biss an, leckte dann aber weiter hoch.
    
    Mein Hirn, das nach den Strapazen der Anreise immer noch in den Seilen hing, suchte nach einem frechen Spruch. Sie fand hingegen meine glattrasierten Schamlippen, schob mit einem Finger den knappen Slip beiseite, kratzte mich mehr oder weniger sanft mit dem Fingernagel über meine empfindlichen Unebenheiten und drang mit der Zunge in mich ein. Regen oder nicht, ich war nass.
    
    „Aaah", stöhnte ich laut auf. Vielleicht war es auch ein Quieken. So schnell sie eindrang, so schnell zog sie sich zurück, leckte meinen Saft von den Lippen in langen, intensiven Zügen. Verwöhnt zu werden auf einer Treppe hat auch ...
    ... Vorteile, man ist perfekt in Position, kann sich an den Treppenstufen festkrallen und fuck, es war dieses heiße, geile Frau unter mir.
    
    Mit gläsernen Blick schaute ich hinab, sie grinste mich an, ihre Zunge schon wieder in ihrem Mund. „Na los, ich sagte, rauf mit dir in mein Bett, Süße."
    
    Mehr als nicken konnte ich wirklich nicht mehr, auf allen Vieren meisterte ich die restlichen Stufen, spürte wie Franzi sich von hinten an mich schob. Ihre Finger vorn in meinen Slip geschoben fingerte sie mich, drang ungeniert in das feuchte Glück, spürte mein enges Fötzchen. Und brachte mich abermals laut zum Stöhnen.
    
    Keine Ahnung wie, aber als sie mich halb drehte, halb zurückstoß, war zum Glück das Bett schon da. Groß, weich und perfekt. Meine Finger suchten eine passende Stelle, um sich festzukrallen, Franzis rissen an meinem Slip. Beide hatten sie Erfolg.
    
    Ab da wurde ich wirklich laut, ihre Lippen auf meiner Perle, die Zungenspitze sanft an ihr, der Zeigefinger erneut tief in mich geschoben.
    
    Lecken, saugen, fingern, gleich drei Wünsche auf einmal erfüllt. Intensiv und erbarmungslos machte sie mich fertig. Mein Oberkörper spannte sich an, im Hohlkreuz drückte ich mich halb hoch, halb mit den Schulterblättern in ihre Matratze rein. Eine lustvolle Brücke, die von heftigen Erdbebenwellen erschüttert wurden. Ein unglaublicher Orgasmus durchflutete mich.
    
    Franzi, ganz ladylike, schob mir einen zweiten Finger rein, verstärkte ihr Zungenspiel an meiner Perle und beschleunigte meine ...