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Ich bin doch kein Herr
Datum: 02.01.2022, Kategorien: CMNF
... keine Befriedigung. Der Sack war leer, mehr aber auch nicht. Ich zog meinen Schwanz raus und steckte 2 Finger in die Vagina. Sie schien einen Orgasmus gehabt zu haben, die Muskulatur im Inneren der Muschi arbeitete noch und ich bemerkte, dass sich auch das Poloch immer wieder zusammenzog. Ich zog mir das Kondom herunter und ging unter die Dusche. Was war da eben passiert? Nach rund 15 Minuten lag sie noch immer auf dem Bett. „Deck dich zu“ sagte ich und schlüpfte nach ihr unter die Decke. So himmlisch diese Nähe war, so trügerisch war das Ganze. „Hör mal Katrin“ fing ich an. Ich wollte ihr erklären, dass ich sie viel lieber lieben möchte, sie richtig kennenlernen möchte, eine normale Beziehung führen wöllte – ich als Sklavenhalter sicher nicht tauge und entschuldigte mich für den Fick. Sie entgegnete, dass sie aber als Sex-Sklavin leben will. Außerdem hatte ich ihr meine Hilfe versprochen und wäre demzufolge in der Pflicht als ihr Herr über sie zu bestimmen. Wenn ich das nicht akzeptiere, müsse ich sie verstoßen. Hier wurde ich hellhörig ‚verstoßen‘, hatte sie eben ‚verstoßen‘ gesagt? War das doch nur ein Spiel? ...
... Worauf hatte ich mich eingelassen? Gestern früh sah ich sie das erste mal und jetzt brach eine Welt über mir zusammen. Über meinen Schatten konnte ich nicht springen. Ich stand auf, zog mir eine Hose an und sagte: „Wenn du mich nicht lieben kannst und eine solche Wahl forderts, dann kann ich dir doch nicht helfen. Ich verstoße dich!“ Sie stand auf, bedeckte zu meinem Erstaunen ihre Blöße mit meinem Handtuch und ging nach unten. Ich hörte sie in ihren Taschen kramen. Mir tat das ganze unendlich leid, aber ich konnte das einfach nicht. Ich wünschte ihr noch eine gute Nacht. Am nächsten Morgen war sie weg. Beide Taschen standen noch da. Ich machte mir einen Kaffee und bereitete mich auf meinen Arbeitstag vor. Da klingelte es an der Tür. Mein Herz machte einen Hüpfer – hatte sie es sich doch noch mal überlegt? Beschwingt öffnete ich die Tür. Vor der Tür stand eine blonde Frau mit einer großen Tasche. „Ich bin Lady Di! Ich bestrafe dich für deine leeren Versprechungen!“ Bevor ich die Tür schließen konnte, war sie drin und mit einem gekonnten Judo-Griff warf sie mich zu Boden. „Jetzt bestimme ich!“ Mir schwante Böses…