Ich bin doch kein Herr
Datum: 02.01.2022,
Kategorien:
CMNF
... rasiert war. Kein Stoppel in den Achselhöhlen, kein Rest am Schamdreieck. Ich war fasziniert. „Und zwischen den Beinen?“ fragte ich und sogleich ging sie auf alle Viere, beugte ihren Oberkörper nach unten und spreizte die Beine. Ihre Muschi kam nach hinten richtig gut zur Geltung. Ich strich über die nackte Haut und es war nichts zu spüren. Bei der Gelegenheit nahm ich auch wahr, dass sie selbst um das Poloch keine Haare hatte. Ich betrachtete abwechselnd das eine, wie das andere Loch und fing an abwechselnd zu fingern. Während ich nachvollziehen konnte, dass ihr mein Finger in der Muschi gefiel, schien ihr auch die Spielerei am Poloch zu gefallen. In den Filmen sah das immer so gestellt aus. Meinen Finger hinten reinzustecken traute ich mich dann doch nicht, irgendwie hatte ich Respekt vor dem, was mich dort erwarten könnte. Obwohl die ganze Szene irgendwie bizarr war, gefiel mir das. „Bleib so!“ sagte ich und flitzte in die Küche einen Kochlöffel holen. „Du bekommst jetzt deine erste Strafe!“ Das hatte ich auch schon gelesen, mit der Hand oder einem Kochlöffel auf den Hintern als Strafe für ein kleines Vergehen. „Pro Punkt 5 Schläge auf jede Pobacke“ wurde mir mit einem „Ja Herr“ quittiert. Hörte ich da Freude raus? Ich stellte mich über Sie hob den Löffel und klapste zögerlich zu. „Eins, danke Herr“ kam es zurück. Den nächsten Schlag führte ich stärker aus und traute mich von mal zu mal stärker zu schlagen. Nach der Hälfte der Schläge stellte ich fest, dass der Hintern ...
... kaum rot wurde und der Kochlöffel ungeeignet war. Ich sagte ihr, dass sie sich auf das Bett legen und die Beine anstellen soll. Die letzten 10 gibt es auf die Muschi. Beim fünften Hieb muss es zu viel gewesen sein oder ich hatte unglücklich getroffen, sie schluckte und in ihren Augen sammelten sich Tränen. Den Rest der Strafe setzte ich aus. Ich schaffte den Löffel zurück in die Küche und beim Treppe hochsteigen fiel mein Handtuch zu Boden. Mein kleiner Freudenspender schnipste augenblicklich hoch und von der Spitze tropfte durchsichtige Flüssigkeit. Hatte mich das so erregt? Ich schlich mit dem Handtuch vor meinem besten Stück in das Schlafzimmer rein und auf dem Bett lag sie wie zuvor und wartete auf mich. Ich setzte mich an den Bettrand und nahm ein Kondom aus dem Nachttischschrank. Die waren zwar schon ewig abgelaufen, darüber machte ich mir jetzt keine Gedanken mehr. Ich war spitz und wollte seit Jahren wieder richtig poppen. Ich streifte mir das Kondom über und kniete mich vor dem Bett zwischen ihre Beine. Ich betrachtete noch mal die Muschi, spreizte die Schamlippen und untersuchte sie noch mal eingehend. Wirklich schön, die inneren Schamlippen schauten kaum heraus, die Vagina war recht eng und feucht. Ich stand auf, brachte meinen Lümmel in Stellung und drang langsam stoßweise in sie ein. Sie begann noch vor mir zu keuchen. Ein paar Augenblicke später war alles vorbei. Ich hatte sie gefickt, einfach nur gefickt. Keine Liebe, keine Zuneigung – nichts. Irgendwie gab es ...