1. Das Haus im Venn


    Datum: 30.01.2019, Kategorien: Romantisch

    ... fühlen, wie sich ihre Vagina auf meinen Penisbogen drückte. Dadurch wuchs meine Erektion weiter an und mein Penis richtete sich auf. Ich konnte mich nicht bewegen, da wir sonst umgefallen wären. Marie bewegte ebenfalls sich nicht, sondern presste sich nur fest an mich und schien die Wärme und Berührung zu genießen.
    
    Ich war erregt und wollte mit Marie schlafen. Aber es war anders als am Morgen. Hatte mich am Morgen mein Trieb übermannt und mich die pure, gierige Lust beherrschte, so wollte ich jetzt vor allem Marie Freude bereiten und es möglichst lang mit ihr genießen. Ich wollte sie jetzt lecken. Immer und immer wieder. So, wie ich es am liebsten mache, wenn ich mir sicher sein will, eine Frau komplett zu befriedigen. Wenn ich eine Frau lecke kann ich mich komplett darauf fokussieren, ohne von etwas anderem abgelenkt zu werden.
    
    Nach einer gefühlten Ewigkeit flüsterte ich in ihr Ohr: "Ich kann mich so nicht bewegen. Wenn wir ins Schlafzimmer wollen, musst Du mich loslassen. Jetzt drehte sie Ihren Kopf zu mir und löste Ihr Bein, mit dem sie mich umschlungen hatte. Als ob sie aus einem tiefen Traum erwacht wäre, schaute sie mich an, begann zu lächeln und zog mich wortlos hinter sich her in ihr Schlafzimmer.
    
    Dort bedeutete Sie mir, mich ins Bett zu legen, während sie die Vorhänge schloss und ein paar Kerzen im Raum entzündete. Dann schlüpfte sie unter die Decke und kuschelte sich an mich. Sofort wanderten unsere Hände und Finger wieder über den Körper des anderen. ...
    ... Sanft massierte ich ihre kleinen Brüste und Brustwarzen. Nun glitten ihre Finger auch zu meinem Penis und sie betastete ihn und meine Hoden, ohne jedoch daran zu arbeiten. Trotzdem waren ihre Berührungen so intensiv, dass meine Hoden sich hochzogen und mein Penis nun endgültig hart wurde.
    
    Es schien ihr zu gefallen und ihre Brustwarzen schienen noch etwas fester zu werden. Nun begann ich sie wieder mit meiner Zunge zu verwöhnen. Aber langsamer und zärtlicher als heute Morgen. Erst tastete ich mit meiner Zungenspitze ihre Vorhöfe ab. Diese hatten sich zusammengezogen und so fuhr ich in den kreisförmigen Rillen mit meiner Zunge um ihre Brustwarzen, aber noch ohne dies zu berühren. Erst als ich ganz nah dran war, tastete ich mit der Zunge über ihre Nippel. Dabei hörte ich ihre ersten kleinen Hechel-Laute. Jetzt fasste sie mit ihren Händen meinen Kopf und als ich wieder ihre Brustwarzen für eine kurze Stimulation berührte, drückte sie meinen Mund auf ihre Brust. Also leckte ich jetzt mit breiten, festen Zungenstrichen über ihre Vorhöfe und Nippel. Dann saugte ich ihre Nippel in meinen Mund. Abwechselnd den einen, dann den anderen. Dabei hielt ich sie zuerst nur mit meinen Lippen und lies meine Zunge über sie tanzen. Sie fühlten sich jetzt in meinem Mund hart und groß an. Aus dem leisen, gelegentlichen Hecheln war ein langgezogenes Stöhnen geworden. Immer wieder zwickte ich sie nun vorsichtig mit meinen Zähnen in ihre Brustwarzen und jedes mal war es, als ob ein elektrischer Strom ...
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