Das Haus im Venn
Datum: 30.01.2019,
Kategorien:
Romantisch
... meinen Zähnen an ihnen knabberte, stöhnte Marie plötzlich laut auf und ihr Becken fing unkontrolliert an zu zucken. Ein erster Orgasmus brandete durch Ihren Körper. Still verharrte ich zwischen Ihren Schenkeln und genoss ihren Orgasmus bis er abgeklungen war.
Als sich Marie wieder beruhigt hatte, berührte ich sie erneut sanft mit meiner Zunge. Langsam arbeitete ich mich zu ihrer Mitte hin und drang mit meiner Zunge in sie ein. Marie begann wieder leise zu hecheln und zu stöhnen: "Oui...oui...ohhhhh... ." Immer schneller ließ ich meine Zunge in sie hinein schnellen. Tief wollte ich sie auslecken und mich an ihre ganzen Feuchte berauschen. Dabei bearbeitete ich ihre Vagina immer fester und drängender.
Mein Penis war nun hart gespannt und hätte sie mich dort berührt, wäre ich wahrscheinlich sofort gekommen. Aber so kontrollierte ich die Situation. Es war ein unglaubliches Gefühl, so hoch erregt zu sein und zu wissen, dass es nicht viel brauchen würde, um mein ganzes Sperma zu ejakulieren. Ich trieb meine eigene Erregung immer weiter voran, indem ich versuchte, sie auf Marie zu übertragen und sie zum nächsten Orgasmus zu lecken.
Ich fickte sie jetzt regelrecht mit meiner Zunge. War es zu Anfang nur ein leises Hecheln und Stöhnen gewesen, so brach es jetzt aus ihr heraus. Laut schrie sie: "Aaaah...oui...aaah." Wild rotierte meine Zunge in ihr, während ich mich an ihr festsaugte. Sie versuchte nun mit ihren Händen meinen Kopf wegzuschieben, doch ich ließ es nicht zu ...
... und saugte nur umso mehr an ihr. Ihr Atem ging stoßweise und dann brach ein weiterer Orgasmus aus ihr heraus. Unkontrolliert stieß sie mir ihr Becken entgegen und zuckte und zitterte am ganzen Körper. Ich klammerte mich an ihr fest, wie an einem bockenden Pferd. Dabei leckte ich ihre Vagina immer weiter, bis der Höhepunkt ihres Orgasmus kippte. Erst da begann ich mich von ihr zu lösen und ließ von ihr ab.
Erschöpft lag Marie auf dem Rücken im Bett. Sie atmete noch immer schwer und beruhigte sich nur langsam. Mein ganzes Gesicht war feucht von ihrem Sekret. Wäre ich jetzt über sie gestiegen, hätte ich sie sicher leicht penetriert und wäre mit wenigen kraftvollen Stößen gekommen. Aber ich wollte sie nicht 'benutzen', auch wenn sie es jetzt liebevoll hingenommen hätte. Ich wollte, dass sie mich aktiv liebte und nicht nur meine Lust duldete. Also beherrschte ich mich auch davor, mich vor ihr selbst zu befriedigen.
Marie lag mit geschlossenen Augen da und schien zu schlummern. Ich lag neben ihr und stützte mich auf meinen linken Arm, während ich sie mit der rechten Hand vorsichtig berührte und langsam streichelte. Es fiel mir schwer, meine Erregung zu beherrschen und nicht zu viel zu zittern. Sie schien die Berührung zu genießen und als ich sanft über ihre Brüste strich, bekam sie eine Gänsehaut.
Eigentlich hatte ich gedacht, dass sie von den beiden Orgasmen so befriedigt ist, dass sie auf solche sexuellen Reize nicht mehr reagiert. Aber jetzt intensivierte ich meine ...