Das Haus im Venn
Datum: 30.01.2019,
Kategorien:
Romantisch
... Berührungen und reizte ihre Brüste, indem ich abwechselnd ihre Brustwarzen zwischen meinen Fingern knetete. Und tatsächlich wurden ihre Brustwarzen wieder hart. Nun wanderte ich mit meiner Hand langsam über ihren Bauch abwärts. Mit kleinen kreisenden Bewegungen der Fingerspitzen massierte ich ihren Venushügel, bevor ich wie zufällig ihre Schamlippen berührte. Überrascht stellte ich fest, dass ihre äußeren Schamlippen noch immer oder schon wieder angeschwollen waren. Marie bewegte sich nicht und hielt auch ihre Augen geschlossen.
Erneut schob ich mich nach unten und positionierte meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Ich lag jetzt flach auf dem Bauch mit meinem Kopf unmittelbar vor ihrer Vagina. Mit meinen Händen griff ich nun nach oben an ihre kleinen Brüste. Es war kein sanfter Griff mehr, sondern eher so, wie wenn man mit beiden Händen ein Handtuch oder eine Bettdecke greift, hart, rau und fest. Marie stöhnte sofort auf: Soweit sie konnte, spreizte sie ihre Beine auseinander und nun öffneten sich ihre Schamlippen zu einem dunklen, verlockenden Spalt.
Waren die ersten zwei Akte zart und sanft gewesen, so stieß ich ihr jetzt kraftvoll meine Zunge so tief ich konnte in ihre Spalte. Ich spürte, wie sie sich mir entgegen presste. Durch meine eigene, ungestillte Erregung und die zwei vorhergehenden Male war ich nicht mehr in der Lage, meine Bewegungen fein zu koordinieren. Meine Zunge schob ich soweit ich konnte tief in sie hinein, presste meinen Mund auf ihre Vagina und ...
... saugte und knabberte unbeherrscht an ihren Schamlippen, bis mir die Luft ausging. Auch die Reizung ihrer Brüste war nicht mehr zart, sondern derb. Fest knetete ich alles, was ich greifen konnte.
Als ich wieder Luft holen musste, weil selbst meine Nase auf ihre Scham drückte, lies ich ihre linke Brust los um mit meinen Zeige- und Mittelfinger in sie einzudringen. Zugleich schob ich meinen Mund etwas nach ob, um ihre Klitoris in meinen Mund zu saugen. Marie stieß einen Schrei aus und bäumte sich auf, aber gerade als ich meinen Mund und meine Finger zurückziehen wollte, weil ich fürchtete, zu grob gewesen zu sein, drückte sie nun mit beiden Händen meinen Kopf auf ihre Scham. Also erkundete ich mit meinen Finger ihr Innerstes und leckte, saugte, knabberte und lutschte an ihrer Klitoris. In immer kürzeren Abständen bäumte sie sich jetzt auf und schrie dabei.
Aus dem anfänglich vorsichtigen Berühren und dosierten Erkunden mit den Fingern war jetzt ein wildes und ungezügelte Bearbeiten geworden. Immer schneller stieß ich meine Finger in sie hinein. Mühsam schnappte ich immer wieder nach Luft. Maries Ekstase steigerte sich immer weiter. Hatte sie zuerst nur einzelne Schreie ausgestoßen, wurden ihre Schreie jetzt nur noch dadurch unterbrochen, dass sie Luft holen musste. Längst stieß sie mir ihr Becken endlos entgegen. Meine Zunge und meine Lippen schmerzen und ich schwitzte vor Anstrengung, aber es war ein hemmungsloser Rausch ohne Ende.
Dann zuckte plötzlich ihre ganzer ...