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Hausarrest - Teil 01
Datum: 12.01.2022, Kategorien: BDSM
... schwarzen Ballonknebel hervorholte, den sie zwar bei Sven verstaut hatte, aber nur selten benutzte. Mit dem schwarzen Silikonball stopfte sie Svens Mund, den er widerstandslos öffnete, und schnallte den Lederriemen hinter seinem Nacken fest, wodurch jeder verbale Protest zu einem unverständlichen Ächzen verkommen würde, was Svens Unruhe zu eine verstörenden Anspannung steigerte. „Ich werde dir deinen erigierten Penis abbinden, damit er nach der Ejakulation nicht abschwillt", informierte ihn Louisa sachlich, schnürte die Kordel unterhalb seines Hodensacks um seinen Penisansatz und zog sie schmerzhaft zusammen, bevor sie sie fest verknotete. Anschließend stülpte sie sich die Putzhandschuhe über und begann seinen abgeschnürten Penis mit mechanischen Bewegungen feste zu wichsen, was seine Wirkung bei Sven nicht verfehlte. Trotz seiner aufgebrachten Stimmung wollte seine Erregung nicht abklingen und seine überreizte, abgebundene Härte, in der er sein gestautes Blut pochen fühlte, reagiert heftig auf Louisas unsanfte Berührungen. Er fühlte ihre schlanken Finger, die seinen steifen Penis durch das dicke Gummi der Handschuhe quetschten und diesen fest umschlossen, während sie ihre Hand energisch auf und ab bewegte. Als Sven das unkontrollierbare Zucken fühlte, empfand er es wie die erzwungene Entsamung, die Louisa angekündigt hatte. Durch die eng gebundene Schnur spürte er bei jedem Spritzer, der aus ihm herausschoss, einen ziehenden Schmerz, während Louisa seinen ...
... empfindlichen Penis vehement weiter melkte, bis sie den letzten Tropfen aus ihm herausgequetscht hatte. Sven atmete schwer und hatte durch den Knebel Probleme beim Schlucken, war aber zunächst erleichtert, wie harmlos die Prozedur gewesen war, bis Louisa die elektrische Zahnbürste zur Hand nahm, die er völlig vergessen hatte. „Ich denke, dein Penis ist jetzt empfindlich genug, für die weitere Behandlung", stellte sie in weiterhin sachlichem Ton fest und schaltete die bedrohlich vibrierende Bürste ein. Sie fasste seinen abgebundenen Penis zwischen Daumen und Zeigefinger und zog seine Vorhaut sorgfältig zurück, bis seine geschwollene Eichel vollständig zum Vorschein kam. Sven, der instinktiv an seinen Fesseln zog, merkte sehr schnell, dass sie zu fest geschnürt waren, als das er sich hätte befreien oder schützend wegdrehen können. Daher konnte Louisa die wechselseitig rotierende Bürste mit chirurgischer Präzision gegen seine sensible Eichel pressen - selbst als Sven sich vor überwältigendem Schmerz in unkontrollierten Spasmen wand und verzweifelt an seinen Fesseln zerrte. Das qualvolle Gefühl, dass er empfand, war so überwältigend, dass er es durch keine noch so große Anstrengung hätte ignorieren können. Obwohl seinem Körper keinerlei Schaden zugefügt wurde, weder Wunden, noch Spuren zurückbleiben würden, war er gezwungen, ein unerträglich präsentes Gefühl auszuhalten und konnte durch den Knebel nur ein unverständliches Röcheln von sich geben, das Louisa nicht zu beachten schien. Sie ...