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Hausarrest - Teil 01
Datum: 12.01.2022, Kategorien: BDSM
... wirkte so ruhig und konzentriert, als wenn sie damit beschäftigt wäre, eine filigrane Reinigungsarbeit an einem leblosen Objekt zu verrichten. „Der Zweck dieser Prozedur besteht in der Konditionierung", begann sie nüchtern zu erklären, während sie die elektrisch bewegte Bürste dezidiert über Svens überempfindliche Eichel kreisen lies und er selbst vor qualvoller Hysterie kaum noch Luft bekam. „Sofern ich diese Behandlung oft genug wiederhole, wirst du den empfundenen Schmerz hoffentlich mit deiner Erregung in Verbindung bringen", fuhr sie fort, unterbrach kurz ihre medizinische Folter und schien Sven Gelegenheit zu geben, über ihre Ausführung nachzudenken. „Besser wäre es allerdings,...", wand sie ein, „...wenn du während der Prozedur auch ejakulieren würdest." Dann umfasste sie seinen abgebunden Penis wieder mit der Hand und begann ihn prüfend zu wichsen, bis sie nach einer Minute feststellte, dass Sven noch nicht soweit war. „Hatte ich so früh auch noch nicht erwartet", sagte sie und fuhr mit ihrer quälenden Prozedur fort, bis sie diese abermals unterbrach, um Svens Härte erneut prüfend zu massieren. In diesem Wechsel fuhr sie unbarmherzig fort, bis sich das unerträgliche Brennen in Svens Geschlecht mehr und mehr in ein taubes Gefühl verwandelte. Doch nach mehren Versuchen, schien Louisa schließlich genug zu haben, unterbrach ihr Vorhaben und legte die elektrische Zahnbürste zur Seite. „Ich denke, wir machen erst mal eine Pause, damit ich sehe, ob deine ...
... Erregung überhaupt zurückkehrt", sagte sie, löste die Schnur um Svens abgebunden Härte, lies ihn aber an das Bett gefesselt. Ohne ein weiteres Wort stand sie auf und verschwand in der Küche, wo Sven hörte, dass sie sich ein Glas Wasser einschenkte, mit dem sie sich auf den Balkon setzte. Sven hingegen blieb nichts anderes übrig, als darauf zu warten, dass Louisa zu ihm zurückkehrte, während das gestaute Blut aus seinem malträtierten Penis abfließen konnte. Wie lange er warten musste, konnte er nicht genau sagen, doch er vermutetet, dass Louisa mindestens eine halbe Stunde auf seinem Balkon verbracht hatte, bevor sie zurückkehrte und sich wieder zu ihm auf die Bettkante setzte. „Na, wie geht es uns jetzt?", fragte sie ihn wie einen Patienten und begutachtete Svens erschlafften Penis, den sie kurz prüfend in die Hand nahm, um sich zu vergewissern, dass sich wirklich nichts beim ihm regte. „Meine Behandlung scheint schon Wirkung gezeigt zu haben", stellte sie fest, sah Sven aber mit leichter Skepsis durch die rahmenlosen Gläser ihrer Brille an. „Ich denke aber, dass ich hier noch sicher gehen muss, ob du jetzt nicht mehr so leicht erregbar bist. Deshalb stell dir bitte vor, dass ich mich vor dir entblöße! Ich möchte, dass du dir ausmalst, wie ich nicht nur neben dir sitze, sondern mir dein verschwitztes T-Shirt ausziehe und dir meine wunderschönen Titten präsentiere. Ich werde mich dir in meiner ganzen Nacktheit zeigen und mehr noch: Wenn du möchtest, werde ich sogar ...