1. Hausarrest - Teil 01


    Datum: 12.01.2022, Kategorien: BDSM

    ... deinen schmutzigen Pimmel anfassen, ich werde ihn massieren, bis er wieder schön hart ist, werde ihn in den Mund nehmen, meine Lippen sanft darüber stülpen und genüsslich daran lutschen. Sogar in den Mund spritzen darfst du mir, wenn dir danach ist."
    
    Ganz konnte Louisa ihre Genugtuung nicht verbergen, als sie bemerkte, wie langsam wieder Blut in Svens Penis zurückfloss, der die Bilder, die er in seiner Fantasie sah, nicht verdrängen konnte.
    
    „Oder, wenn du willst", fuhr Louisa fort, „brauchst du mich nicht nur anzusehen."
    
    „Stell dir vor, dass ich richtig geil werde, wenn du mich anfasst, mir auf den Hintern klatschst, meine weichen Brüste knetest, an meinen steifen Nippeln lutschst, mir zwischen die Beine grapschst und mir deine Finger in meine feuchte Muschi schiebst!"
    
    Louisa, die bemerkte, dass Svens Härte beinahe vollständig wieder zurückgekehrt war, unterbrach ihren Monolog kurz, schien dann aber doch zu viel Vergnügen an ihren eigenen Worten zu haben und fuhr verzückt fort -- vielleicht auch, weil ihr der Gedanke gefiel, dass Sven in seinem gefesselten Zustand nichts dergleichen mit ihr anstellen konnte.
    
    „Überlege dir, wie es wäre, wenn ich so geil wäre, dass ich mich von dir ficken, mich ganz nackt und anspruchslos in allen Stellungen und überall, wo du willst, von dir besteigen lasse. Ich würde mich zum Beispiel über deinen Schreibtisch beugen oder auf allen Vieren vor dir kriechen und mich von dir auf deinem Teppichboden von hinten richtig durchrammeln ...
    ... lassen. Du könntest mir deinen harten Prügel tief in meine feuchte Muschi stoßen, bis ich vor Lust stöhne, oder ohne Rücksicht mein enges Arschloch rammeln, bis ich vor Schmerzen schreie. Das wäre geil oder, Sklave... darauf wärst du ganz scharf?"
    
    Auch wenn Sven durch den Knebel nicht antworten konnte, war seine Erregung nicht mehr zu übersehen. Seine vollständig zurückgekehrte Erektion veranlasste Louisa dazu, diese abermals abzuschnüren, sich erneut die Putzhandschuhe überzustreifen und ein weiteres Mal seinen steifen Penis zu wichsen. Doch als sein Erguss, den Louisa so schnell wie möglich erzwingen wollte, zu lange auf sich warten ließ, wurde Louisa ungeduldig.
    
    „Bist du so nutzlos, dass du nicht einmal mehr abspritzen kannst?", fragte sie ungehalten, setzt ihre Bemühungen aber weiter fort. Erst als sie dabei zum wiederholten Mal ihre Hand gewechselt hatte, seufzte sie resigniert.
    
    „Na schön", sagte sie, so als wenn man sie zu einer lästigen Aufgabe überredet hätte und zog zu Svens Überraschung ihr T-Shirt aus, sodass er zum ersten Mal an diesem Wochenende ihre nackten Brüste zu sehen bekam, die zwar nicht besonders groß, dafür aber fest und rundlich waren und von rosa Brustwarzen verziert wurden.
    
    „Das macht dich geil genug, um zu spritzen, oder Ferkel?", fragte Louisa verärgert, nachdem sie sich scheinbar widerstrebend entblößt hatte, „... wenn ich dir meine wunderschönen Brüste zeige."
    
    Und tatsächlich spürte Sven, als Louisa - nur noch mit Putzhandschuhen ...
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