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Hausarrest - Teil 01
Datum: 12.01.2022, Kategorien: BDSM
... bekleidet - nach seinem Steifen fasste, wieder das bekannte Kribbeln, dass seinen nahenden Orgasmus ankündigte. Schon nach kurzer Zeit konnte er es nicht mehr zurückhalten und ergoss sich erneut unter Louisas Massage, die daraufhin sofort wieder zur elektrischen Zahnbürste griff und ihre rigorose Tortur wiederholte, die Sven noch den Rest des Tages ertragen musste. Bis zum Abend schaffte sie es, Sven noch vier weitere Male bis zur Ejakulation zu zwingen. Sie ließ sich bei ihren quälenden Behandlungen immer mehr Zeit, schaffte es durch ihre Worte und ihre Nacktheit aber immer wieder, ihn erneut aufzugeilen. Erst als sich durch die Berührungen ihrer behandschuhten Finger endgültig nichts mehr bei Sven regte, gab sie sich zufrieden. „Was für ein nutzlos schlaffes Pimmelchen du jetzt hast", spottete sie über seinen Zustand, band ihn endlich los und schickte ihn zum Schlafen auf den Balkon. Da es auch nachts warm genug war, störte es ihn nicht, dass sie ihn nackt nach draußen geschickt hatte. Unter dem klaren Nachthimmel atmete er die kühle Luft und versuchte, seine Nerven zu beruhigen. Er konnte sich nur schwer vorstellen, dass er in nächster Zeit wieder eine Erektion bekommen würde... und dennoch: Louisas nackte Erscheinung, ihre schlanke Gestalt, die festen Brüste... diese unerhörte Versuchung, die ihm so nah gewesen und die er, gefesselt wie er gewesen war, doch nicht hatte erreichen konnte... Sven fiel in einen unruhigen Schlaf, in dem er sich in verwirrenden Träumen ...
... verlor. 4. Als er von der frühen Morgensonne geweckt wurde, brauchte Sven eine Weile, um sich zu sammeln und sich daran zu erinnern, warum er auf dem Balkon lag und was am Tag zuvor geschehen war. Sein verschwitzter Rücken scheuerte etwas auf dem Polster der Liege und sein Nacken fühlte sich steif an. Doch was ihn am meisten beschäftigte, war seine morgendliche Erektion, die trotz der vorangegangenen Ereignisse zurückgekehrt war, auch wenn Sven sich nach einer langen Nacht im Freien alles andere als erregt fühlte. Ängstlich blickte er durch die Glastür, die auf den Balkon führte, um festzustellen, ob Louisa seinen Zustand vielleicht schon bemerkt hatte. Und in der Hoffnung, dass seine Morgenlatte von alleine wieder verschwinden würde, wartete er noch eine Weile auf dem Balkon. Doch der Drang auf die Toilette zu gehen war bereits so stark, dass er es letzten Endes doch wagte, vorsichtig in seine Wohnung zurückzukehren. Er schlich leise durchs Wohnzimmer und versuchte, sich unbemerkt an Louisa vorbeizustehlen, die scheinbar schlafend in seinem Bett lag und ihm ihren nackten Rücken zugekehrt hatte. „Wenn du schon auf bist, mach bitte schon einmal Kaffee", murmelte sie verschlafen und jagte Sven einen kurzen Schreck ein. „Ja, Herrin", antwortete er schnell und huschte an ihr vorbei ins Badezimmer, bevor sie sich zu ihm herumdrehen konnte. Nachdem er mit einiger Mühe seine Blase entleert hatte, stellte er erleichtert fest, dass auch seine Erektion durch die Entspannung ...