1. Rike die Feriensklavin 02.Teil


    Datum: 15.01.2022, Kategorien: BDSM

    ... geschwollenen Nippel mit dem Taschenmesser von der Paketschnur befreite. Rike stöhnte erlöst und rieb sich die überempfindlichen Knospen... „Gehe zum Wagen, und ruhe dich etwas aus. Wenn du die Klappe unter meinem Sitz öffnest, wirst du dort einen Bademantel, ...und deine neue Dienstkleidung finden. Edgar hat sie nach seinem Geschmack ausgewählt. ...Und hier noch eine Lampe für den Rückweg. Es ist inzwischen doch recht dunkel geworden", ...erwies sich die strenge Herrin als erstaunlich fürsorglich.
    
    Wenn Rike sich ernstlich verletzte, war das Spiel schließlich auch vorbei...
    
    Als die nackte Ambossreiterin ihren dunklen Weg über geborstene Betonplatten und verwilderte Trampelpfade fand, folgten ihr der Gesang einer pfeifenden Peitsche, ...das heulende Stöhnen eines unglücklich-glücklichen Fahrers, ...sowie die wütende Stimme einer furiosen Domina. Doch dies ist eine Geschichte, die ein Anderer beschreiben mag...
    
    Unsere Referendarin jedenfalls, schlüpfte durch das aufgebogene Gitter.
    
    Das Herz wäre ihr beinahe in die nicht vorhandene Hose gerutscht, als sie den aufgemotzten Disco-sportwagen, ...und die dazugehörigen Jugendlichen am Rande der Parkfläche entdeckte. Doch die waren zum Glück zu sehr mit ihren Bier&Balzgeschäften beschäftigt, um die peinlich verschreckte Nacktschnecke zu entdecken. Diese nutzte einen günstigen Augenblick, ...und huschte tief gebückt zum Wagen. Endlich schnappte die Tür ins Schloss...
    
    *
    
    ...Leise murmelnd, fand der lang gestreckte ...
    ... Achtzylinder seinen einsamen Weg durch die noch junge Nacht. Ronald war ein guter Fahrer, auch wenn ihm augenblicklich das Sitzen schwer fiel. Rike trug inzwischen einen hautengen Ledermini, ...und kniehohe Stiefel dazu. Ihre Brüste wurden von einer knappen Lederhebe gestützt. Unsere Heldin war mehr als froh, dass das schwarze Leder nicht an ihren überreizten Himbeeren scheuerte. Das schwarze Cape gab genügend Sichtschutz in der Öffentlichkeit, ließ aber auch reichlich Raum für Spekulationen.
    
    Die Fahrt führte ein gutes Stück am Fluss entlang, ...und schließlich über enge Serpentinen in die Weinberge hinauf. Auf dem Parkplatz eines verträumten Weingutes, kam der Motor schließlich zum Stillstand. Ein ausgesucht höflicher Fahrer öffnete die Tür. Am Gelände standen bereits einige hochpreisige Luxuskarossen. Auf der gut besuchten Veranda saßen fein gekleidete Herrschaften beim Wein.
    
    Rike erkannte Edgar sofort. Mit Zigarre und Weinglas in der Hand, erhob er sich, um die Neuankömmlinge zu begrüßen. Den Fahrer ignorierte er schlichtweg. Sklaven sah man schließlich nur, wenn man sie sehen wollte. Die Angetraute jedoch, bedachte er mit einer herzlichen Umarmung. Ja er küsste sie sogar so innig, dass unsere Referendarin einen zornigen Stich verspürte (nein, sie liebte ihn nicht!). Die Beiden tuschelten angeregt. Doch dann verabschiedete sich die Blonde überraschend, schnippte nach ihrem Domestiken, bestieg den Wagen, ...und verschwand in die Nacht.
    
    Endlich wandte sich der Herr ...
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