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Meine dicke Traumfrau 07
Datum: 16.01.2022, Kategorien: Fetisch
... größer als ihr Stolz. Ohne ein Wort zu sagen spreizt sie langsam die Beine. „Sieh an, sieh an, die Dame hat gewählt. Aber so wird das nichts." Er schiebt eine Schuhspitze unter ihre Hüfte. „Los, hoch mit dem Arsch und weg mit dem Zeug hier." Er zerrt ihr den Schlüpfer ganz herunter. Dann löst er das Lederband. „Damit du ein bißchen Schnaufen kannst, wenn es dir kommt." Mühsam und immer noch nach Atem ringend quält sich die Hinrichs auf die Knie, den Oberkörper auf die Ellenbogen abgestützt. Ihr ist alles egal, nur keine Schläge mehr. „So, und jetzt die Beine auseinander." Wollüstig betrachtet er ihre große klaffende Schnecke. „Na geht doch." Breitbeinig mit hochgerecktem Hintern kniet sie jetzt vor ihm. Schmidt hat sein Handy aus der Tasche gezogen und macht eine Serie Fotos. „Eine richtig geile Fotze hast du ja. Da passt ordentlich was rein." Schmidt leckt grinsend seine Lippen und fasst der Dicken zwischen die Beine. „Und saftig ist sie auch schon. Wer hätte das gedacht." Lachend zieht er sich die Hose herunter und beugt sich über sie. Sein mächtiger Schwanz steht zuckend nach oben gereckt. „Und deine fetten Schwabbeltitten wollen wir natürlich auch sehen." Er fummelt am Verschluß des Brustgurtes herum, und als das letzte Häkchen geöffnet ist, platzt der BH auf und die Träger rutschen ihr ...
... über die Arme. Die großen Brüste hängen schwer nach unten, und wälzen sich auf die Matte. Er greift nach den dicken Eutern und klatscht sie knetend zusammen. „Oh Mann, ist das geil." Seinen dicken Wanst vorgestreckt robbt er von hinten weiter an sie heran und packt sie an den speckigen Hüften. Dann bohrt er seinen dicken Knüppel in ihre weiche schmiegsame Lustgrotte. Die Hinrichs spürt seine kräftigen Stöße. Der Kerl hat wirklich einen Stamm zwischen den Beinen. Bis an den Muttermund kann sie ihn fühlen und gegen ihren Willen spürt sie eine Erregung, die sich in ihrem Unterleib ausbreitet. Sie geht noch weiter ins Hohlkreuz, als er sie mit einem Ruck eng an sich heranzieht und sich auf sie fallen läßt. Geschwächt von dem vorausgegangenen Kampf geben ihre Arme unter dem zusätzlichen Gewicht nach. Breitgequetscht und schwer atmend liegt sie auf der harten Matte. Schwer über ihr der keuchende Schmidt. Tief in ihr drin sein pulsierender Schwanz. Sie denkt an nichts. Es soll nur schnell vorüber gehen. An seinen heftiger werdenden Stößen spürt sie seinen nahenden Orgasmus. Dann ein befreiendes Grunzen und ihre Schnecke läuft über. Eine Weile bleibt Schmidt noch auf ihr liegen, ehe er sich von ihr löst. Für heute hat er seinen Willen. „Nimm deine Sachen und hau ab", knurrt er sie an. „Wir sehen uns beim nächsten Mal."