1. Wie ich seinen Traum erfüllte


    Datum: 31.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... einfach sitzen lassen." „Und warum ist er jetzt immer noch da?" „Ach, das ist eine lange Geschichte, die willst du sicher nicht hören?" Mein Blick schwenkte kurz zu Peter hinüber. Der saß griesgrämig in seinem Sessel, das Thema schien ihm nicht zu schmecken, das war nicht zu übersehen. Doch da musste er durch. Das Ziel, worauf das alles hinauslaufen sollte, würde ihm dann doch mit Sicherheit zusagen.
    
    „Ach komm schon, mich interessiert das. Wir haben Zeit." „Na gut, weil du es bist." Sie verschränkte ihre Arme hinter ihrem Kopf und rutschte noch ein paar Zentimeter tiefer. „Naja, so richtig gut lief das nie zwischen uns und seit dem Peter auf der Welt war, wurde es von Jahr zu Jahr nicht besser, eher schlimmer. Ich hatte gedacht, dass Peter das zwischen uns irgendwie richten würde. Doch das war nur ein Traum, ein Wunsch von mir gewesen. Und irgendwann lebten wir nur noch nebeneinander her. Einzig der Sex hielt uns noch zusammen. Aber auch der wurde von Mal zu Mal schlechter. Das hatte ihn wohl bewogen sich eine neue, eine Jüngere zuzulegen." Susanne räusperte sich. Mit meinen Fingern kreiste ich in einer Gegend, die an Eindeutigkeit der Absichten nichts zu verbergen hatte. Leicht sah ich, wie sie mit ihrer Zunge lustvoll ihre Lippen benetzte. Sie kam in Stimmung.
    
    „Klaus zog dann aus und wir waren allein und ich einsam." „Du hättest dir doch einen neuen Mann suchen können? Mit deinem Aussehen hättest du sicher genügend Chancen, was Passendes zu finden." „Das sagst du so ...
    ... leicht. Ich kannte doch nur Klaus. Vor ihm gab es nicht viel. Außerdem hatte ich genug mit der Arbeit und dem Alltag zu tun. Ich konnte doch Peter nicht allein lassen." „Sicher, das lasse ich aber, als Ausrede nicht gelten." Damit berührten zum ersten Mal meine Finger ihre Mitte, nur sanft strichen sie über ihr Höschen, aber erzielten die gewünschte Wirkung. Ein leiser Stöhner trat ihr zwischen ihre Wörter.
    
    Nun blickte ich Peter direkt an. Und er, er starrte auf seine Mutter und auf meine Hand, die sich unter den Rock geschoben hatte. In seinem Blick war Begehren und Interesse zu sehen. Sein Grummel musste seiner Erregung weichen. Noch ahnte er nicht, was ich vorhatte, doch seine Aufmerksamkeit war mir sicher. „Und wie kam es dazu, dass du ihn wieder reingelassen hattest?" Lange musste sie über diese Frage nachdenken. „Ich weiß nicht, Er stand dann irgendwann wieder vor meiner Tür, seine Schickse hatte ihn rausgeschmissen. Naja und ich hörte mir sein Gejammer an. Wir landeten im Bett, ich war einfach geil, brauchte es mal wieder und er gab es mir, wie früher. Ich weiß, dass das blöd war, doch er war da, ich brauchte es und dann war er einfach wieder in meinem Leben." „Und lass mich raten, du wolltest von ihm nur den Sex, deswegen durfte er auch nicht wieder einziehen." „Nun gut, ganz so war es nicht. Aber wenn ich so darüber nachdenke, dann glaube ich schon, dass da sicher etwas Wahres dran ist."
    
    Mittlerweile wühlte ich nur noch über ihrer Muschi, ihr Höschen war schon ...
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