1. Als Landei in der Großstadt


    Datum: 18.01.2022, Kategorien: BDSM

    Vorwort
    
    Ich übernehme hier die Geschichten Neu in Köln 1-4 von Chefsalat, welche ich sehr interessant fand, leider sind diese aber bis heute nicht weiter geschrieben worden. Ich habe mir auch die Freiheit genommen und Orte und Handlung etwas abwandeln aber ihr werdet sehen wo es hinführt. Hier geht es zum ersten Teil von Neu in Köln
    
    https://schambereich.org/story/show/5061-neu-in-koln
    
    Auch habe ich vor, mit dem Erscheinen jedes neuen Kapitel am Ende des alten einen Link zu nachfolgenden Kapitel einzufügen bzw. vor jedem Kapitel zum Vorherigen also seid gespannt.
    
    Mein erstes Wochenende in Köln
    
    Mein Name ist Marlene, ich bin jetzt 19 Jahre jung, bin erstaunliche 1,87 m groß, habe langes dunkelblondes Haar, das mir bis zum Hintern reicht, ich bin sehr schlank und habe mit 75C einen normalen Vorbau, würde ich zumindest sagen. Ich lebte mit meinem Vater auf einem großen Bauernhof an der niederländischen Grenze von Niedersachsen. Meine Mutter ist leider viel zu früh von uns gegangen und mein Vater hat sich bewusst gegen eine weitere Beziehung entschieden.
    
    In unserer Nachbarschaft lebten ungünstiger weise kaum andere junge Menschen in meinem Alter. Schon damals musste ich fast 1 Stunde mit dem Bus zur Schule fahren. Aufgrund der großen räumlichen Entfernung und der Altersunterschiede habe ich nie sehr viele und schon gar keine guten Freunde gefunden. Durch die Arbeit auf dem Hof und durch meine Lieblingsbeschäftigung, das Radfahren, habe ich einen sehr straffen ...
    ... Körper. Als Einzelgängerin habe ich es allerdings geschafft, ein wirklich gutes Abitur abzuliefern.
    
    Bedauerlicherweise hat all das dazu geführt, dass ich mit meinen 19 Jahren absolut unerfahren im Umgang mit Männern bin, sprich, ich habe meine Jungfräulichkeit noch nicht verloren. Meine untypische Körperlänge, durch die ich, wie das nun mal so ist, auch gemobbt wurde, ließ mein Selbstvertrauen auch nicht wachsen. Und jetzt soll es so weit sein. Ich werde den Hof meines Vaters verlassen, um zu studieren. Wirklich das erste Mal seit meiner Geburt komme ich mehr als 100 km von zu Hause weg.
    
    Mein Papa fährt mich zum Bahnhof, damit ich mit dem Zug nach Düsseldorf fahren kann, um mir dort ein paar WG Zimmer anzuschauen, damit ich vor dem Start meines Studiums umziehen kann. Schon die Zugfahrt ist irgendwie aufregend und ich betete innerlich, dass ich nicht irgendwann einen Anschlusszug verpasse. Nach 3 Stunden ist es fast geschafft, ich sitze inzwischen im letzten Zug nach Düsseldorf Hbf. Nachdem ich mein Buch zu Ende gelesen habe, lausche ich gespannt jeder Durchsage und zähle leise die Stationen, bis ich aussteigen muss.
    
    Am Hauptbahnhof angekommen, steige ich um in den Stadtbus, der mich in die Nähe der ersten Wohnung fährt. Noch nie habe ich in so einem vollen Bus gesessen, es ist heiß, stickig, ich schwitze und die Nervosität steigt immer weiter in mir auf. Unter den vielen anderen Fahrgästen sind aus meiner Sicht sehr viele skurril aussehende Menschen. Ob die wohl das ...
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