1. Doro 02: Die Einweisung


    Datum: 31.01.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... dieser Situation besser als nichts.
    
    Das Handtuch fiel zu Boden, als sie sich in das hautenge Oberteil zwängte. Sich vor dem Anziehen nicht abzutrocknen, hatte eine unerwartete und unglückliche Folge, gestand sie sich ein. Die Nässe sickerte durch das enganliegende Hemdchen und bildete dunkle Abdrücke auf dem ausgewaschenen Material. Ihre Körperformen wurden dadurch nachgezeichnet und hervorgehoben. Es war kaum besser, als wenn sie gar nichts getragen hätte. Am Allerschlimmsten war, dass sich ihre Nippel steil vor Kälte und Aufregung aufrichteten. Das straff gespannte Gewebe verschleierte gar nichts. Doro fühlte sich weiterhin splitternackt
    
    Eilig schnappte sie sich die lange Hose. Unterwäsche war, sie hatte es schon befürchtet, natürlich keine dabei. Hastig schlüpfte sie in die ausgebeulte Stoffhose, die mehrere Nummern zu groß war, so dass sie kräftig an dem dünnen Gummiband ziehen musste, das in den Hosenbund eingelassen war, um den weiten Sack einigermaßen gegen Herabrutschen zu sichern.
    
    So schnell sie gehandelt hatte, es war doch nicht schnell genug. Noch bevor sie die Hose ganz hochgezogen hatte, legten sich zwei raue Hände auf ihre Pobacken und hinderten sie daran, sich vollständig zu bedecken. Es kam noch schlimmer, die Hände wanderten an ihren Hüften entlang nach vorne. Sie versuchte, das unerwünschte Grapschen abzuwehren und gleichzeitig die überweiten Hosen festzuhalten, was ihr gründlich misslang. Ungehindert tasteten die fremden Finger sich immer weiter ...
    ... vor.
    
    Als Doro spürte, wie sich Fingerspitzen in das noch immer nasse, krause Haar in ihrem Schritt krallten, schrie sie empört und wollte sich losreißen. Stattdessen provozierte sie, dass sie noch fester gepackt wurde. Eine Hand schob sich endgültig tief in ihren Schritt, die andere rutschte nach oben, umfing ihren Oberkörper und packte grob ihren Busen. Gleichzeitig wurde sie unnachgiebig von den Füßen gehoben und hing hilflos in der Luft, eng an den brutalen Kerl gedrückt.
    
    Schweiß brach ihr aus allen Poren und sie kreischte aufgebracht, schlug mit den Armen um sich und strampelte wild mit den Beinen, wodurch die losen Beinkleider an ihre Knöchel herabrutschten. Seine kalte Gürtelschnalle drückte gegen ihren freien Rücken und ein Stück tiefer war ein größeres, hartes, heißes Ding unter seiner Uniform.
    
    Der Rambo raunte etwas in ihre Ohren, das sie gar nicht verstehen wollte. Doch seine Hände fummelten an ihr herum, was den Sinn seiner Worte mehr als deutlich machte. So sehr Doro sich dadurch angewidert und vergewaltigt fühlte, war ihr bewusst, dass es ihn gegenwärtig davon abhielt, sein Glied hervorzuholen. Würde er von ihr ablassen, um seine Hose zu öffnen, würde ihre Lage noch schrecklicher.
    
    Jetzt ist es vorbei, ich bin endgültig geliefert, war das Einzige, was sie denken konnte, als der zweite Wärter auf sie zukam. Er könnte mit ihr anstellen, was er wollte, während der erste sie festhielt. Er streckte seinen Arm aus.
    
    „Nein, bitte, tun sie mir nichts, lassen ...
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