Immer diese Zweifel
Datum: 10.02.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... mich brauchst." Dankbar sah ich ihn an, war froh, das er mich nicht drängte, mir die Entscheidung überließ.
„Ich will ja. Doch so einfach ist das für mich nicht. Gestern warst du noch mein kleiner Sohn. Heute der Mann der mich liebt, den ich liebe. Und morgen?"
„Morgen ist noch so weit weg, Gina!"
Mein Gott. Wie konnte ein gerade mal achtzehnjähriger so viel Reife haben? So erwachsen und verständnisvoll sein? Er war so selbstsicher. Ich hatte Zweifel. Er nicht. Ich hatte Angst. Er nicht. In seinen Augen sah ich so viel Kraft, so viel Stärke, so viel innere Ruhe, das ich ihn nur bewundern konnte. Aber würde diese Stärke auch für uns beide reichen? Sasha erhob sich, zog mich von meinem Stuhl und nahm mich in die Arme. „Glaub mir Schatz. Meine Kraft reicht für uns beide. Wenn du es zulässt."
Ich drängte mich an Sasha, legte meinen Kopf an seine Schulter und genoss dieses beschützende Gefühl. Würde er mir meine Angst nehmen können? „Ich bin so viel älter als du und zudem deine Mutter. Wie soll das alles nur gut gehen?"
„Was sind schon siebzehn Jahre? Und das mit der „Mutter" vergisst du am besten mal. Hier und jetzt sind wir nur ein Mann und eine Frau die sich lieben.
Nicht mehr und nicht weniger!"
So bestimmt klangen seine Worte, das etwas davon auf mich abfärbte. Sein unbändiger Wille sprang auf mich über, wärmte meine Seele, gab mir Hoffnung. Etwas was ich dringend brauchte um unbeschwert an eine glückliche, gemeinsame Zukunft glauben zu ...
... können.
„Bitte Liebster." Zum ersten Mal verwendete ich dieses Kosewort. „Bitte halt mich fest und lass mich nie wieder los." Seine Umarmung wurde etwas fester.
Leise flüsterte er mir zu: „Niemals lass ich dich los. Nicht, solange du es nicht willst."
In unseren folgenden Kuss, legte ich all meine Liebe zu ihm, meine Bewunderung und meine Hoffnung hinein. Die nächsten Tage verflogen nur so. Langsam verschwand meine Angst, meine Zweifel und Unsicherheit. Sasha drängte mich nicht, wartete ab, ließ mich nur seine Liebe und Kraft spüren. Abends brachte er mich ins Bett, deckte mich sogar zu, gab mir einen liebevollen Gute-Nacht-Kuss.
Dann wünschte er mir schöne Träume und verschwand in sein Zimmer. Und mit jedem Abend fiel es mir schwerer in gehen zu lassen. Meine Träume drehten sich nur noch um meinen Sasha. Mein Wunsch, abends in seinem Arm einzuschlafen und morgens an seiner Seite zu erwachen, wurde immer größer.
Und vorgestern war es soweit. Ich bat ihn bei mir zu bleiben, die Nacht an meiner Seite zu verbringen. Nur zu gerne gab er meiner Bitte nach, zog sich bis auf seinen Shorts aus und schlüpfte zu mir unter die Decke. Mit dem Rücken zu ihm lag ich in seinem Arm, spürte seinen Körper, seine Nähe und Wärme, seinen Atem in meinem Nacken. Und noch etwas spürte ich. Diese große Beule die sich an meinen Po drückte. Bilder tauchten vor meinen Augen auf. Damals, unter der Dusche, wo ich ihn gesehen hatte. Ein Schauer der Erregung durchfuhr mich. Ich spürte die Hitze und Nässe in ...