1. Immer diese Zweifel


    Datum: 10.02.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... meinem Schoß, meine aufkommende Begierde.
    
    Bald schon, dessen war ich mir sicher, würde ich diesem wunderschönen Teil gestatten, mich zu erobern. Ich spürte die Sehnsucht nach Zärtlichkeit in mir wachsen, den Wunsch mich Sasha hinzugeben, mich in Liebe mit ihm zu verschmelzen. Ich zitterte bei dem Gedanken, von seinem großen Schwanz gespalten zu werden. Sasha ließ mich seine Männlichkeit spüren, ohne selbst aktiv zu werden. Fachte meine Lust und Geilheit an, unbewusst, die ich nur äußerst widerwillig in ihre Schranken wies. Noch war es zu früh. „Aber bald. Sehr bald!"
    
    Mit diesem Gedanken und sehr feuchtem Höschen schlief ich ein.
    
    Mit meinem Kopf auf Sashas Brust erwachte ich. Ausgeruht und sehr sehr glücklich. Vorsichtig, um ihn nicht zu wecken, hob ich meinen Kopf und sah...in seine tiefblauen Augen, die mich voller Zärtlichkeit anschauten.
    
    „Du bist schon wach?" fragte ich ihn. Eigentlich eine blöde Frage, denn mit „Nein" konnte man sie ja wohl kaum beantworten. „Schon eine ganze Weile, meine Schöne." „Und warum hast du mich nicht geweckt?" „Hätte ich das denn tun sollen?" Ich überlegte kurz, lächelte glücklich.
    
    „Nicht wirklich Schatz. Ich habe so gut geschlafen in deinem Arm." „Ja?"
    
    „Oh ja." Zärtlich küsste ich ihn. „Guten Morgen Liebster." „Guten Morgen Traumfrau." Oh ha. Jetzt trug er aber ziemlich dick auf.
    
    Ich knuffte ihn leicht in die Rippen. „Blödmann. Ich seh bestimmt ziemlich zerknautscht aus." „Stimmt," grinste mein Schatz. „Aber süß ...
    ... zerknautscht."
    
    „Oller Charmeur," lachte ich. „Ich liebe dich Sasha." „Und ich dich erst."
    
    Noch einige zärtliche Küsse und wir standen auf. Ich brauchte jetzt erst mal eine Dusche. Irgendwie beschwingt ging ich ins Bad, stand kurze Zeit später unter dem warmen Wasserstrahl. In Gedanken versunken stand ich dort, ließ das warme Wasser über meinen Körper laufen. Zärtlich umfingen mich starke Arme. Sasha küsste zärtlich meinen Nacken, streichelte meinen Bauch so sanft, das ich trotz des warmen Wassers eine Gänsehaut bekam. Zum allerersten Mal spürten wir uns ganz, ohne Kleidung.
    
    „Träumst du Liebes?" Ich nickte. „Böse Träume?" Ich schüttelte den Kopf.
    
    „Ein wenig Angst hab ich immer noch," gab ich zu. „Was kann ich tun, dir deine Angst zu nehmen?" „Halt mich fest, Liebster."
    
    Ich drehte mich zu meinem Schatz herum, legte meinen Kopf an seine Schulter. Seine Hände strichen sanft über meinen Rücken, meinen Po. Seine Zärtlichkeit beruhigte meine Nerven, wischten meine Sorgen beiseite.
    
    „Wird es gut gehen mit uns?" „Wenn du ganz fest daran glaubst, dann ja." Ein sanfter Kuss. „Ich glaube ganz fest an uns." Meine Seele badete geradezu in seinen Worten. Ich wusste, so lange ich es zuließ, würde Sasha an meiner Seite sein, mir Halt geben, mich trösten und unsere Liebe beschützen.
    
    Eine große Aufgabe für einen so jungen Mann. Eine Aufgabe, die er sich selbst gestellt hatte, der er mit allen Konsequenzen nachgehen würde.
    
    „Ich liebe dich so sehr Sasha. So sehr und schon so lange," ...
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