1. Immer diese Zweifel


    Datum: 10.02.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gestand ich ihm.
    
    „Ich weiß," war seine knappe Erwiderung. Überrascht hob ich meinen Kopf. Ein liebevolles Lächeln lag auf seinem Gesicht.
    
    „Komm jetzt Schatz. Frühstück ist fertig." Mit unendlicher Liebe trockneten wir uns gegenseitig ab. Ich kam nicht umhin seinen Körper zu bewundern. Doch Sasha machte den Anfang. „Du bist wunderschön Gina." Verlegen errötete ich.
    
    „Du auch Sasha. Und du bist so...so..." „Was?" Hörte ich da ein leises Lachen in seiner Stimme? „So groß!" hauchte ich. Ich starrte auf seinen Unterleib. Selbst im schlaffen Zustand war sein Teil noch größer, als alles was ich es bisher gesehen hatte. Ich musste schlucken bei dem Gedanken, wie riesig er erst, voll erblüht, sein würde. „Der passt doch niemals in mich." „Glaub mir Schatz. Wenn du ihn irgendwann einmal willst, dann wird er auch passen." Diese Selbstverständlichkeit, mit der er es sagte. „Ich werde ganz vorsichtig sein, dir niemals weh tun." Das glaubte ich ihm sofort. Das Gefühl unserer nackten Körper ging nicht ganz spurlos an mir vorbei und auch bei Sasha war es nicht anders. Doch bevor es zu etwas kam, wozu ich noch nicht bereit war, umhüllte er mich mit meinem Bademantel. „Liebste. Komm. Frühstücken."
    
    Die Selbstverständlichkeit, mit der er unser künftiges Zusammenleben gestaltete, ließen meine Selbstzweifel weiter schrumpfen. Allein schon das Frühstück verlief schon eher wie bei einem Liebespaar, nicht mehr als Mutter und Sohn. Der Spaziergang etwas später, bei dem wir Hand in Hand ...
    ... gingen, der Schaufensterbummel, bei dem wir schon Arm in Arm unterwegs waren, der Abend im Tanzlokal, bei dem er mich wie selbstverständlich führte. All dies bereitete mich auf die kommende Nacht vor. Die Nacht, die ich so herbei gesehnt und vor der ich so große Angst hatte. Verlegen wie ein Schulmädchen stand ich vor meinem, nein, unserem Bett, wusste nicht wohin mit meinen zitternden Händen.
    
    „Gina. Schatz. Wir müssen das nicht tun, wenn du nicht willst." Oh wie ich ihn liebe. Keine Erwartungen. Kein Druck. Sahsa gab sich mit dem zufrieden, was ich freiwillig zu geben bereit war. Eine menschliche Größe, die nicht viele Männer aufbringen. „Ich möchte es aber. Ich möchte es schon so lange," hauchte ich. Und das wollte ich wirklich. Ein tiefes Durchatmen, dann streifte ich Sasha sein Sportsakko herunter, knöpfte ihm das Hemd auf, zog es von seinen Schultern. Zärtlich fuhren meine Fingerspitzen über seinen Oberkörper. Sanfte Küsse folgten. Langsam gingen meine Hände tiefer, kamen an seinem Hosenbund an. Nochmaliges Einatmen und entschlossen öffnete ich erst den Knopf, dann den Reißverschluss seine Hose. Ich musste schon schlucken, als ich diese riesige Beule in seine Boxershorts sah. Doch erst mal ließ ich die Hose und Socken verschwinden. Dann stand er vor mir. Nur seine Shorts bedeckte noch etwas von seinem Körper. „Hilfst du mir?" Fragend sah ich meinen Schatz an.
    
    Es dauerte nur kurz, dann stand ich ihm, nur noch mit Slip und BH bekleidet, vor ihm. Jetzt war es an ihm zu ...
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