Immer diese Zweifel
Datum: 10.02.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... schlucken, ob meiner großen Oberweite.
„Du bist so wunderschön," sagte Sasha. Ich ließ den BH fallen.
„So wunder, wunderschön." Ich genoss seine bewundernden Blicke. Meine Brüste reckten sich ihm entgegen, meine Nippel waren steinhart und mein Slip konnte die Feuchtigkeit kaum halten, die ich verströmte. Doch etwas fehlte noch, war von mir zu tun. Das Raubtier befreien. Langsam ging ich herunter, bis das ich vor Sasha kniete. „Fast wie Weihnachten," dachte ich, musste lächeln.
Dann griff ich entschlossen zum Bund seines Slips. Ein Zug und er fiel zu Boden. D Das Monster. Bereit von mir geweckt zu werden. Ich ließ meine Fingerspitzen darüber gleiten, was zur Folge hatte, das er sich mir augenblicklich entgegenstreckte, zu voller Größe und Härte erblühte. Gott war der riesig. Riesig, hart und doch so samtig, erotisch, obszön, angsteinflößend und doch so wunderschön, so männlich. Ich konnte kaum meine Hand um ihn legen, zog sanft die Vorhaut zurück, ließ meine Zunge über seine Eichel flitzen. Der Geschmack, der sinnliche Geruch seines Geschlechts waren wie pures Heroin. Sofort war ich süchtig danach. Ich leckte über seinen rasierten Hoden, ging wieder zurück zu dieser großen Eichel, stülpte meine Lippen über sie und schloss verzückt die Augen. Ich betete jetzt schon diesen Schwanz an. Sein Besitzer war mein Gott und der Sex mit ihm würde meine Religion werden. So tief wie möglich, saugte ich Sashas Schwanz in meine Kehle. Was ich früher nur äußerst selten, und dann nur ...
... widerwillig , getan hatte, wurde hier und heute zu meinem neuen Hobby. Allerdings nur bei seinem Schwanz. Dem, hoffentlich, letzten in meinem Leben. Mit Stolz hörte ich, das Sasha immer heftiger atmete, anfing zu röcheln und zu schnaufen. Gleich würde er meinem Mund überschwemmen, meine Kehle fluten, meinen Magen mit seinem Samen füllen.
„Schatz. Pass auf. Ich komme gleich," versuchte Sasha mich zu warnen. Doch ich griff an seinen strammen Po, rammte dir diesen Prachtschwanz noch tiefer in die Kehle, wollte ihn schmecken, ihn trinken, ihn tief in mir aufnehmen. Laut stöhnend spritzte er mir in die Kehle. Ich zog seinen Schwanz aus meinem Rachen bis nur noch die Eichel in meinem Mund steckte. Ließ mir den Mund füllen, genoss diesen nussigen, leicht salzigen Geschmack, schluckte, spielte mit der Zunge an seiner Spitze, schluckte wieder, berauschte mich an dieser flüssigen Droge, schluckte wieder und wieder. Unmengen pumpte er in meinen saugenden Mund. Fast hatte es den Eindruck, er würde nie mehr damit aufhören wollen. Dann kam nichts mehr. Hingebungsvoll leckte ich noch die letzten Tropfen von diesem geilen Gerät. Mit glänzenden Augen schaute ich nach oben, in Sashas Gesicht. Erst dachte ich, das ich mich getäuscht hätte, doch dann sah ich es.
Mein Liebster weinte. Schnell erhob ich mich. „Was ist Schatz? Warum weinst du?"
Plötzlich hatte ich Angst. Große Angst. Angst ihn überfordert zu haben, zu weit gegangen zu sein. „Liebes. Das war so wundervoll. Viel schöner als ...