1. Immer diese Zweifel


    Datum: 10.02.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... in meinen Träumen. So ......so......wunderschön. Ich liebe dich so sehr."
    
    Sein Kuss war so voller Liebe, das ich weiche Knie bekam. Seine Zunge wühlte in meinem spermaverschmierten Mund, schmeckte sich selbst, wurde wilder und fordernder. Kurz schrie ich überrascht auf, als Sasha mich hochhob und auf unserem Bett ablegte. Seine Finger, Hände, Lippen, seine Zunge, sein saugender Mund. Überall spürte ich ihn. Er schien dutzende Hände zu haben. Er saugte an meinen harten Nippeln, spielte mit seiner Zunge an ihnen, zwirbelte sie zwischen seinen Fingern, walkte und massierte meine großen Brüste, knetete meinen Po, griff mir an meine überlaufende Möse, rieb meinen Kitzler, steckte seine Finger in mich, trieb mich höher und höher auf den Gipfel der Lust. Längst war ich mehrmals gekommen, hatte meine Geilheit laut heraus geschrien. Ich war nur noch ein bebendes Stück geiles Fleisch. Beherrscht von meiner Geilheit, meiner Gier nach meinem Mann. Meinem Sasha. Ich hielt es nicht mehr länger aus, musste ihn endlich in mir haben, ihn ganz und gar spüren.
    
    „Bitte Schatz. Nimm mich endlich. Komm in mich. Spalte meine kleine Möse mit deinem Schwanz. Bitte Sasha. Fick mich. Bitte, bitte fick mich endlich."
    
    Fast schrie ich es heraus. Und Sasha nahm mich. Es war fast Folter als er ansetzte, mich bis an die Grenze dehnte, sich Zentimeter für Zentimeter in mich bohrte. Mir blieb die Luft weg, hatte Tränen in den Augen, fühlte mich wie bei meiner Entjungferung. Nur ohne Schmerzen und ...
    ... tausendmal besser.
    
    „Tu ich dir weh?" wie von fern hörte ich Sashas besorgte Stimme. Schnell schüttelte ich den Kopf. „Liebster. Komm weiter. Gib ihn mir ganz. Steck in mir ganz rein. Nimm mich in Besitz. Ich gehöre dir. Gott. Du bist so....groß, so...dick. Ahhhhhh." Wieder raste ein Orgasmus durch meinen Körper. Meine Lustsäfte spritzten nur so aus mir heraus.
    
    Ich spürte seine Eichel tief in mir, fühlte sie an meinem Muttermund und immer noch war er nicht ganz in mir. Schon dachte ich mit Bedauern, das er wohl niemals ganz in mir sein würde, als sich mein Muttermund ihm öffnete und Sasha bis tief in meine Gebärmutter stieß. Unsere Schambeine knallten aufeinander. Ich heulte vor Glück.
    
    „Sasha. Schatz. Ich hab dich ganz in mir. Es geht. Du hattest recht Liebster. Ich hab meinen Schatz, meinen Mann in mir." Dann schluchzte ich nur noch. Ich fühlte mich gepfählt, aufgerissen, bis in den Magen gefüllt. Das schönste Gefühl, das man sich vorstellen kann. Sasha gab mir die Zeit mich daran zu gewöhnen. Erst dann begann er mich vorsichtig zu ficken. Nein. Nicht ficken. Er liebte mich Ich grub meine Fingernägel in seinen Rücken, zuckte mit meinem Unterleib seinem entgegen, wollte ihn härter in mich stoßen fühlen.
    
    „Fick mich Schatz. Knall mich durch. Ramm mir deinen göttlichen Schwanz rein. Fick mich kaputt. Bitte Schatz. Härter. Härter." Und Sasha nahm mich wie ich es von ihm verlangte. Er raubte mir meine Seele, nahm sich meinen willigen Körper, tobte sich in mir aus, ...
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