1. Immer diese Zweifel


    Datum: 10.02.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... vergewaltigte und schändete seine kleine Frau. Und ich liebte es. Wollte mehr. Alles. Immer wieder. Ich liebte es von ihm missbraucht, benutzt und so sehr geliebt zu werden. In jedem seiner Stöße, und wenn sie noch so hart waren, schwang seine ganze Liebe zu mir mit. Mehrmals kam er in mir. Füllte mich mit seinem heißen Sperma. Brannte sich tief in mein Inneres. Meine Höhepunkte hätte ich nicht mehr zählen können. Der letzte war so gigantisch, das bei mir die Lichter ausgingen. Übergangslos schlief ich ein.
    
    All dies ging mir durch den Kopf, während ich hier auf der Bettkante saß und weinte. Ich spürte, das Sasha erwacht war, mein Weinen bemerkte und nach mir griff. Doch ich entwand mich ihm und stand schnell auf. Panik hatte mich ergriffen. Panik und Angst. Mein Herz schlug mir bis zu Hals.
    
    „Bitte verzeih mir Sasha. Das hätte nie passieren dürfen. Das darf nie wieder passieren. Oh Gott. Was habe ich nur getan?" Ich hätte mich selbst anspucken können. Ich war verzweifelt, hasste mich selbst. Was war ich doch für eine perverse Mutter. Ich hatte meinen Sohn zur Befriedigung meiner Geilheit missbraucht, seinen wunderschönen Schwanz benutzt, um mich halbtot ficken zu lassen. Versucht, dieses Feuer in mir mit seinem Samen zu löschen. Sein Samen, der noch immer aus meiner weit geöffneten Scheide lief. Dieser heiße, fruchtbare Samen, der sich so gut in mir anfühlte. Der mich süchtig nach mehr machte. Nach so viel mehr. Ich zitterte am ganzen Körper wie ein Süchtiger auf ...
    ... Entzug. Was war nur aus mir geworden?
    
    Ich liebe Sasha. Mehr als mein Leben. Aber gab mir das das Recht, ihn so zu benutzen? Ihn für meine niedersten Instinkte zu missbrauchen? Mich von diesem riesigen Schwanz in den Himmel ficken zu lassen? Ihm seinen göttlichen Samen zu rauben? Durfte ich diese herrlichen Stöße genießen, mit denen er meinen Körper, meine Seele begattet hatte? Mich ihm hingeben wie eine läufige Hündin? Mich ihm anbieten wie eine billige Schlampe, die nur noch ficken im Kopf hat? Die für ihren Geliebten zu jeder Zeit bereit war die Schenkel zu öffnen? Die sich hemmungslos schänden ließ? Die es genoss seinen Samen zu trinken, ihn tief in sich zu haben? Und, verdammt nochmal, warum liebe ich Sasha als Mann? Wo war der Sohn geblieben, dem ich vor so vielen Jahren das Leben geschenkt hatte?
    
    Drei, vier Schritte tat ich. Dann stand ich vor meinem großen Spiegel, legte meine Hände auf meinen flachen Bauch, spürte wie es heiß aus meinem Unterleib lief. „Gott sein Dank nehme ich die Pille." flüsterte ich.
    
    Da geschah das Unglaubliche. Plötzlich löste sich mein Zimmer auf. Ich stand auf einer großen Wiese, nackt, nur meinen großen Spiegel vor mir. Ein sanfter Wind umspielte mich. Leise Musik war zu hören. Sanfte Klänge, die sich tief in mein Bewusstsein gruben. Mein Spiegelbild lächelte mir zu.
    
    In diesem Augenblick war ich fest davon überzeugt endgültig verrückt geworden zu sein. „Du nimmst die Pille?" fragte mich mein Spiegelbild. „Ja, natürlich."
    
    „Und warum?" ...