Die Anstellungsprüfung
Datum: 17.02.2022,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... behagliche Stimmung. Georg war froh, dass er das Buch wieder aus der Hand legen konnte, denn das Gespräch wendete sich allgemeineren Themen zu. Es war vor allem die Gräfin, die von der Geschichte und der Zukunft der Schule erzählte. Er schwieg und hatte Zeit, Miss Robinsons Zehen zu betrachten, die ab und zu unter dem Stoff ihrer Hose hervorblitzten, wenn sie ihre untergeschlagenen Beine bewegte. Auch sie blieb still und lächelte ihn nur hin und wieder etwas müde an.
Dann beendete die Gräfin mit Verweis auf den morgigen Tag die Zusammenkunft. Ihre Kutsche würde den Magister Wie-war-doch-gleich-Sein-Name schnell zum Gasthof zurückbringen. Georg, der gehofft hatte, noch einmal mit Miss Robinson über den Verlauf des Abends reden zu können, wagte es nicht, zu widersprechen. Es blieb ihm zunächst nichts als der förmliche Abschied in Gegenwart der Gräfin. Aber einer Lehrerin sollte man ohnehin eher einen Brief schreiben. Und dazu würde er am Pult im Kontor seines Onkels in Zukunft genug Zeit finden, dachte er wehmütig.
Als die Gräfin ihn dem Kutscher übergab, hielt sie ihn kurz zurück, blickte ihm in die Augen und ermahnte ihn: "Lasst Euch morgen nicht von meiner Cousine einschüchtern. Auf Außenstehende kann sie sehr streng wirken. Und zieht nicht Ihre Autorität in Zweifel. Das mag sie nicht. Ich würde Euch wirklich gerne auf der Stelle sehen und ich bin sicher, Ihr beginnt auch zu ahnen, was für eine Gelegenheit das für Euch wäre."
Durch die Tür der Kusche reichte sie ...
... Georg einen Gegenstand, den er automatisch entgegennahm. Zu seinem Erstaunen hielt er einen Apfel in der Hand. Die Gräfin lächelte ihn schelmisch an: "Was Ihr mit dem Apfel machen müsst, um die Dame eures Herzens zu gewinnen, erfahrt Ihr auf Seite 35 des Zauberbüchleins." Dann schloss sie die Tür, die Pferde zogen an und brachten den verdutzten Georg zurück zum Gasthof.
***
Wo bin ich? Wieder auf meinem Beobachtungsposten im Badehaus. Der Raum wird von vielen Kerzen in ein warmes Licht getaucht. Die unbekannte Frau hat ihr Rasierzeug zur Seite gelegt und auf der Steinbank Platz genommen. Die Haare hängen ihr ins Gesicht, während sie ihre schweren Brüste massiert. Von Zeit zu Zeit träufelt sie sich ein wenig Öl aus einer kobaltblauen Flasche auf die Hände. Ihre Brüste glänzen und unter ihren Fingern richten sich ihre langen Zitzen steil auf. Genau wie mein Schwanz, der gegen den Vorhang drückt.
Zu ihren Füßen vor der Bank raucht die Gräfin ihre Wasserpfeife. Sie wendet mir den Rücken zu, nackt bis auf ihre Perlen, an denen ich sie erkenne. Im Schneidersitz sitzt sie fest auf den beiden Halbkugeln ihres enormen weißen Hinterns. Dann hebt sie einen Arm und nimmt von der anderen die blaue Flasche und einen kurzen elfenbeinweißen Stab in Empfang.
Jemand klopft laut an die Tür des Badehauses. Ich wende mich um. Zwei Soldaten in altertümlich bunten Uniformen treten ein. Sie führen eine verschleierte Frau in schwarzen Seidengewändern den Gang hinunter in das Nebenzimmer. Ein ...