Die Anstellungsprüfung
Datum: 17.02.2022,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... dritter Soldat tritt dicht hinter mich. Es ist Mary. Unter dem breiten Hut quellen ihre offenen Haare hervor. Die Uniform ist ihr viel zu weit und schlackert um ihrem zierlichen Körper. Jacke und Hose werden immer weiter und fallen schließlich ganz von ihr ab. Sie steht nur noch in einem durchsichtigen Hemd da, durch das sich ihre spitzen Brüste abzeichnen. Einen Arm schling sie von hinten um meine Brust, mit dem anderen greift sie fest meinen Schwanz und flüstert mir ins Ohr: "Wir müssen eine Lösung finden, die alle befriedigt."
Wieder ein Klopfen, dieses mal noch energischer, sodass Georg erwachte. Durch die Tür kündigte die Stimme des Wirtes einen dringenden Besuch an. Georg blinzelte in die einfallende Morgensonne und schaffte es grade noch, sich im Bett aufzusetzen, bevor die Tür aufgestoßen wurde und Miss Robinson einen Schritt ins Zimmer trat.
"Herr Herzog, ich komme, um Sie abzuholen", sagte sie ernst.
"Aber ich... warum...", stammelte Georg, der verwirrt war, sie so schnell wiederzusehen und noch dazu vollständig bekleidet in ihrer schwarzen Lehrerinnenuniform.
Miss Robinson schaute ihn mit flehenden Augen an und bedeutete ihm mit einer leichten Bewegung des Kopfes, dass sie wegen des Wirtes, der immer noch hinter ihr in der Tür stand, jetzt nicht frei sprechen könnte. Georg überlegte kurz, ob er sich unter seiner Decke verstecken sollte, seufzte dann aber und versprach, in zehn Minuten fertig zu sein. Irgendetwas musste vorgefallen sein, das seine ...
... Abreise verzögern würde. Und wenn er ehrlich war, freute er sich, dass sich doch noch eine Gelegenheit für eine ordentliche Verabschiedung ergab.
Er genoss noch einmal den Luxus seines eigenen Zimmers im Gasthof, den ihm Miss Robinson ermöglicht hatte. Am Waschtisch vertrieb das kalte Wasser schnell die Erinnerungen an seinen seltsamen Traum. Er fand Miss Robinson auf dem Hof, wo sie wie am Tag zuvor neben ihrem Wagen stand.
"Ich hätte nicht zu hoffen gewagt, Sie so schnell wieder zu sehen", sprach Georg sie an.
"Ich freue mich auch. Gott sei Dank, Sie sind noch nicht abgereist. Es war so schön gestern Abend. Und jetzt störe ich Sie schon wieder", sagte sie und ihr Lächeln wich einem besorgten Ausdruck.
"Heute Morgen kam eine Nachricht. Die Gräfin will am Vormittag in die Schule kommen. Genau zu der Zeit, wenn die Prüfung des Bewerbers Herzog stattfindet. Die Direktorin ist sehr aufgebracht, dass die Gräfin sich einmischt. Dabei weiß sie die Hauptsache noch gar nicht: Wir haben immer noch keinen Bewerber, Herzog ist immer noch nicht da", führte sie bekümmert aus.
"Das heißt, Sie haben der Direktorin nichts von unserem gestrigen Streich erzählt", rief Georg erstaunt aus.
"Ich wollte es hinterher tun. Nachdem wir mit Herzog fertig waren. Ich konnte doch nicht ahnen, dass die Gräfin plötzlich so aktiv wird. Wie kann ich das jetzt erklären. Ich werde meine Stellung verlieren", verteidigte sie sich mit wachsender Verzweiflung.
Georg konnte ihre Notlage an ihren ...