1. Rollenwirrwar in der Sklavenhaltere


    Datum: 18.02.2022, Kategorien: BDSM

    ... wohl Sklavin, aber ich werde dich als Gleichgestellte behandeln. Wenn du mir hin und wieder helfen magst, werde ich dir dankbar sein. Aber verpflichtet bist du meinetwegen zu nichts."
    
    Mit diesen Worten nahm sie ihr Gepäck, schulterte es und trug es in ihr Zimmer. Iris wollte ihr mit der Versorgung des Pferdes helfen, aber das scheute vor ihr zurück, so dass Gunda auch diesen Part selber erledigte.
    
    Ungleiche Freundinnen
    
    Es dauerte nicht lange, dass sich die beiden Frauen anfreundeten. Gunda wusste Iris' selbständige und kluge Art zu denken zu schätzen, Iris dafür die respektvolle Behandlung. So traute sich Iris dann, ihrer neuen Freundin über ihr Verhältnis zu Mucius zu berichten.
    
    "Manchmal provoziere ich ihn dazu mich auszupeitschen. Und ich bin mir sicher, dass er gemerkt hat, dass ich das mit Absicht mache. Schließlich ist er wohl etwas klüger als die meisten Lusitanischen Männer."
    
    Gunda konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen: "Schade, dass ich unheilbar heterosexuell bin, sonst könnten wir viel Spaß miteinander haben. Ich habe eher die aktive Neigung. Mal sehen, ob sich hier jemand dafür findet."
    
    "Die aktive Neigung habe ich aber auch", meinte Iris, "ich hätte nicht übel Lust, Mucius ordentlich zu fesseln und ranzunehmen. Nur als Sklavin geht das wohl leider nicht."
    
    "Warte ab, gibt es in Lusitanien nicht die Saturnalien? Bei den Feierlichkeiten können doch zumindest für einige Tage die Rollen von Sklaven und Herren vertauscht werden"
    
    "Mal sehen, ...
    ... was da geht, bei den Saturnalien wird das ja nur scherzhaft geprobt. Aber ich hätte was Ernsthafteres im Sinn."
    
    "Wie wäre es, wenn wir mal vorsichtig bei Maya vorfühlen? Iatros hatte da doch vorsichtig was angedeutet."
    
    "Gute Idee. Demnächst kommt Artisan zu einer Besprechung mit Mucius und Marius. Meistens kommt Maya mit. Das wäre eine Gelegenheit."
    
    Iris Lustsklavin
    
    Nach ihrer Unterhaltung ging Iris in den Hof des ehemaligen Wehrdorfs. An einen Stützpfeiler gelehnt sah sie Mucius. Das Gespräch mit Gunda hatte ihr Lust gemacht. Ach was: Eigentlich machte ihr alles Lust. Innerlich grinsend schalt sie sich eine geile Schlampe, aber war das schlimm?
    
    Schmunzelnd näherte sie sich Mucius. Er sah sie kommen und freute sich. Diese schiefmäulige Grimasse, die kaum als Lächeln durchgehen könnte hatte es ihm angetan. Irgendwie mochte er dieses freche Biest. Und sexy war sie auch noch. Die letzten Wochen hatte er es nur mit ihr getrieben und seine anderen Sklavinnen links liegen lassen.
    
    Sie leckte sich die Lippen, ging bis auf Tuchfühlung an ihn heran, um ihm ins Ohr zu flüstern: "Ich hab' mich frisch rasiert und Lust mich lecken zu lassen." Sie wusste, dass diese Worte ihren Zweck nicht verfehlen würden weil Mucius es zu sehr liebte, sie oral zu verwöhnen.
    
    Sie drehte ihm ihre Kehrseite zu und drückte ihm ihr Gesäß entgegen. Schon rührte sich etwas unter seiner Kleidung. Sie wusste, dass sie gewonnen hatte. Er war so leicht zu lenken. "Komm!", sagte er nur und ging den ...
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