1. Rollenwirrwar in der Sklavenhaltere


    Datum: 18.02.2022, Kategorien: BDSM

    ... der Runde, wurden vergeben für den Fall, dass er kommen würde.
    
    Es war von Anfang an nicht leicht, weil Iris ihn schon seit etlichen Tagen eingeschlossen hatte. Er war im Nu bis zum Anschlag erregt. Aber er hatte es mit Frauen zu tun, die in dem Spiel "Erregen und Verweigern" geübt waren. Iris brachte ihn als erste in Fahrt, dass er schon laut stöhnte, als Maya das Zeichen zum Stellungswechsel gab. Gundas Handgriffe waren etwas robuster, aber auch sie schaffte es, immer rechtzeitig aufzuhören. Währenddessen genossen die Frauen ihr Mahl, scherzten und kommentierten die Behandlung Marius' mit hämischen Sprüchen. Maya schaffte es, ihn ihre ganze Zeit ununterbrochen so vorsichtig zu reizen, dass er glaubte, jeden Moment zu kommen. Aber obwohl er versuchte, seine Reaktionen zu unterdrücken, um möglichst keinen Hinweis zu geben, hielt sie ihn gekonnt an der Schwelle.
    
    Das Essen nahm seinen Fortgang und damit Marius Dauergeilheit. Reihum wurde er von allen Dreien an der Schwelle zur Erlösung gehalten. Aber er hatte ...
    ... keine Chance, sie waren alle inzwischen viel zu erfahren damit. So ging das Essen zu Ende, ohne dass es eine Gewinnerin oder Verliererin gegeben hätte.
    
    Das Problem, Marius wieder einzuschließen, wurde gelöst, indem ihm seine Erektion mit einer Reihe von Trommelschlägen auf die Hoden ausgetrieben wurde. Er hätte sich vor Schmerz zusammengekrümmt, hätten nicht dabei alle drei auf seinem gefesselten Leib gesessen. Schließlich passte der Peniskäfig und Marius lag eine ganze Weile da wie ein Häufchen Elend.
    
    Friedensschluss zwischen Lusitanien und dem Nordreich
    
    Es wurde allenthalben als großer diplomatischer Erfolg gefeiert: Gunda und Marius heirateten mit großem Pomp. Eine Königstochter aus dem Norden und ein Militärführer aus Lusitanien: Wer konnte da noch an Krieg denken?
    
    Auch Mucius heiratete. Dass er seine Sklavin freiließ und ehelichte, wurde allenthalben als eine seiner typischen Marotten angesehen.
    
    Über die Hintergründe dieser Doppelhochzeit redete niemand. Wie auch? Sie blieben ja auch unbekannt. 
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