1. Rollenwirrwar in der Sklavenhaltere


    Datum: 18.02.2022, Kategorien: BDSM

    ... dunkles Höschen.
    
    So tänzelte sie in die Mitte des Raumes. Marius ging auf sie zu und dachte dabei, was das nun werden würde. Bevor er noch etwas anderes hätte denken können, landete er mit einem vernehmlichen Klatschen auf dem Rücken. Gunda lag auf ihm und hielt ihn am Boden.
    
    Er wollte sie von sich wegdrücken. Da gab sie unerwartet nach und drückte seine Hand in die Tiefe zwischen ihren Brüsten, nahm ihre eigene und überdehnte mit einem Hebel schmerzhaft das Ellenbogengelenk. Ein nackter Fuß presste sich mitten in sein Gesicht, mit ihrer freien Hand griff sie nach seinem Gemächt.
    
    Seine Versuche sich zu befreien wurden mit verstärktem Druck auf das Ellenbogengelenk und auf seine Hoden beantwortet. "Wenn du aufgeben willst, dann küss den Fuß", befahl sie. Entnervt und gedemütigt tat er es.
    
    "Komm, das war zu einfach", befand sie, "nochmal, aber pass jetzt besser auf." Marius hatte keine Lust, sich wieder überrumpeln zu lassen, also war nun auf dem Quivive. Es dauerte diesmal ein Wenig länger. Dann fand er sich wieder auf dem Boden. Diesmal sie hinter ihm, seinen Körper in einer Beinschere, ihr Arm mit festem Druck um seinen Hals geschlungen. Ihm wurde schwindelig. Kurz bevor ihm schwarz vor Augen geworden wäre, lockerte sie den Würgegriff etwas, nur um ihn wieder anzuziehen, jedesmal wenn er zu sich gekommen war.
    
    Wie üblich als Zeichen der Aufgabe klopfte er mit einer freien Hand auf die Matte. Sie lockerte den Würgegriff und legte ihn mit dem Rücken auf die ...
    ... Matte. Sie war auf ihm, seine Nase direkt zwischen ihren Brüsten. Dazu fixierte sie ihn mit einem Haltegriff am Boden, dass er weiter völlig hilflos war.
    
    "Jetzt bist du da, wo ich dich haben wollte", begann sie ihre Erklärungen. "Zum Trost: Du hattest von Anfang an nicht die geringste Chance. Vor mehr als hundert Jahren haben die Frauen in unserer Heimat eine waffenlose Nahkampftechnik entwickelt, weil ihnen damals verboten war Waffen zu tragen. Diese Technik wurde seither immer weiter verbessert. Und ich bin Landesmeisterin darin."
    
    Immer in der gleichen Zwangshaltung musste er sich ihren Vortrag weiter anhören. "Bei euch hat mich das Konzept der Sklaverei gleichzeitig abgestoßen und fasziniert. Ich behandle Iris nicht als Sklavin, obwohl sie nach eurem Gesetz eine ist. Aber einen von euch überheblichen lusitanischen Herrenmenschen zu versklaven reizt mich schon. Also habe ich beschlossen, es mit dir zu versuchen."
    
    Er war weiter durch ihren Griff wie am Boden festgenagelt, als sie eine freie Hand dazu benutzte, wieder nach seinen Genitalien zu greifen. "Siehst du, ich kann so zupacken", wobei sie seine Eier in die Hand nahm und durch einen gar nicht mal so festen Griff andeutete, wie sie ihm damit gemeine Schmerzen zufügen könnte, "als auch so". Mit den letzten Worten fasste sie nach seinem Schwanz, nun mehr auf eine Weise, die ihn anders aufstöhnen ließ als zuvor.
    
    "Du wirst ab jetzt mein Lustsklave sein. Und du weißt, dass ich dich jederzeit zwingen kann, wenn mir ...
«12...121314...21»