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Rollenwirrwar in der Sklavenhaltere
Datum: 18.02.2022, Kategorien: BDSM
... danach ist. Stolz wie ihr Lusitanier nun mal seid, wirst du niemandem von deiner Niederlage erzählen. Also bleibt alles unter uns und du in meiner Hand. Jetzt wollen wir mal sehen, was du als Lustsklave taugst." Sie presste ihm ihren Schritt ins Gesicht und befahl: "leck!", eine Hand an seinen Hoden, um ihn an die Drohung zu erinnern. Sie spürte seine Zunge durch ihr Höschen und wollte mehr. Sie zog es etwas beiseite, damit seine Zunge die Klitoris erreichen konnte. Sie kam in Fahrt und rutschte auf Nase und Mund hin und her. Das tat gut. Sie hatte seit wer weiß wie langer Zeit keinen Mann mehr gespürt. Und dieser war so schnell derart gefügig geworden, wie sie es haben wollte. Als sie fertig war, rutschte sie von ihm herunter: "Wir werden wohl noch viele Nahkampfübungen abhalten um deine Zunge zu trainieren." "Aber das hätte ich doch auch gerne freiwillig gemacht", wandte er schüchtern ein. Sie lachte. "Das mag ja sein, aber mit Zwang gefällt es mir viel besser. Du solltest dir angewöhnen dich zu wehren, damit es nicht langweilig wird." Wie um ihre Worte zu unterstreichen zog sie sein Gesicht wieder in ihren Schritt, bis seine Nase zwischen ihren Labien verschwand. Sie gewöhnte sich an, ihn so oft zu Nahkampfübungen zu holen, wie es seine dienstlichen Verpflichtungen zuließen. Und er gestand sich insgeheim ein, dass es ihn erregte, von dieser Frau überwältigt und benutzt zu werden. Wie h ä lt frau einen Mann bei der Stange? Iris hatte es geschafft, Mucius an ...
... Analverkehr zu gewöhnen. Es war inzwischen eine gewisse Routine entstanden, was ihr Unbehagen bereitete. Sie wusste um seine Vorliebe für Abwechslung und dass sie im Grunde schon länger als andere vor ihr von ihm zu seiner Lust gebraucht wurde. Die Routine musste beendet werden, damit er sich nicht von ihr ab- und einer neuen Sklavin zuwandte. Das war ihr klar, nur noch nicht das Wie. Der Zufall kam ihr zu Hilfe. Der Zufall hieß Maya. Es gab eine Besprechung der Führungskräfte des Heeresteils für die Verteidigung der Küste und des Flubius in Dextra. Maya begleitete ihren Mann, Artisan, hatte aber keine Lust an dem ausgerichteten "Damenprogramm" teilzunehmen. So gab sie unverhohlen ihrer Neugier nach und beschloss die neue Geisel aus dem Norden kennen zu lernen, von der alle sprachen. Sie traf Gunda im Gespräch mit Iris, stellte sich vor und gesellte sich zu ihnen. Die drei Frauen waren sich auf Anhieb sympathisch, was auch damit zu tun hatte, dass Maya von Sklaverei ebensowenig hielt wie Gunda. Mit einer Ausnahme, wie sie verschmitzt lächelnd zugab. Mit dieser Bemerkung hatte sie Iris' Aufmerksamkeit ganz und gar. So kam dann heraus, wie es um Marius' Treue bestellt war. Eigentlich auch nicht besser als die aller lusitanischen Männer. Aber Maya wusste zu verhindern, dass er sich seine Befriedigung woanders holte als bei ihr. "Bald sind doch die Saturnalien", erinnerte sie, "ich bring euch da mal was mit. Und dann werden wir sehen." Die Saturnalien hatten früher nur ...